akkumulator
ein film aus 2000 rum. damals auch als musik bei dem netlabel commie released.
gefilmt mit einer mini-vhs oder hi8, weiss ich nicht mehr. haendisch dann mit aftereffects weiterverarbeitet.
ein film aus 2000 rum. damals auch als musik bei dem netlabel commie released.
gefilmt mit einer mini-vhs oder hi8, weiss ich nicht mehr. haendisch dann mit aftereffects weiterverarbeitet.
Immer mal wieder staune ich darüber, wie wenige Leute in meinem Umfeld den Bechdel Test kennen. Dabei ist es doch er ein einfaches und effizientes Werkzeug! Bei helga/hanhaiwen/drop the thought habe ich dieses tolle Video gefunden, in dem Anita Sarkeesian von Feminist Frequency The Bechdel Test for Women in Movies erklärt:
[…]
So gut, ich musste es selbst posten, statt nur auf Helga zu verlinken. Aber schaut euch doch ihren relativ neuen Blog mal an, das lohnt sich. Eine Liste von Filmen, die den Bechdel Test bestehen, gibt es hier.
tip!
Neurobit
experimental improvisational soundscapes, drones pulses, and noise produced with 8bit, 4bit and LCD console sounds
http://www.myspace.com/neurobit
Meldy Peaces
Where Anti-folk meets Anti-music, thats where you‘ll find Meldy Peaches! Distorted vocals, loads of fucked up tunes that rock your body like never before.
http://www.myspace.com/meldypeaches
Rioteer
Free Electronics, Fragmented Media and styles like Breakcore, Noise, Industrial, and Deviant Hardcore.
http://www.myspace.com/rioteer
dj Carebear With Razorblades
pausenmusik
rote flora, 21:30 – 1.april
achidi-john-platz 1
[…]
nederlander bezoek de rode flora Read More »
Workshop beim Lad*yFEst München – 23. – 25. April 2010
Workshopankündigung – Spiel mit Grenzen …
mit räumlichen, körperlichen, sozialen und staatlichen, mit vernünftigen, normalisierenden, wahnsinnigen. Stell dir vor, dazu einen Filmschnipsel zu machen.
Während des Ladyfests wollen wir individuelle Sichtweisen auf Grenzen und Grenzutopien von Teilnehmer*innen und Passant*innen kennen lernen und mit Kameras, Handys und anderen technischen […]
spiel* mit grenzen_ Read More »
Ich würde ja gerne hier gelegentlich hier etwas schreiben, finde aber keine mitteilungsfähigen Inhalte mehr. Irgendwann wurde mir der Spagat zwischen meinen verschiedenen Lebensbereichen zu anstrengend. Die ständige Abwägung, welche Inhalte welchem Bereich zugeordnet werden könnten. Und öffentliches Artikulieren verlangt ständig diese Trennungsleistung.
Ich glaube noch nicht einmal, dass das Koordinatensystem sich aus den Achsen „privat“ und „öffentlich“ zusammensetzt, sondern sich an den pluralen Verbreitungskanälen festmacht: wer liest meine Nachrichten auf welchem Kanal? Früher bestand für mich die Trennung darin mein politisches Interesse und meine musik – na, sagen wir mal „Musikpromotion“ – irgendwie zu trennen. Schon daran bin ich gnadenlos gescheitert, wie sich an dem Schlingerkurs dieses Blogs ablesen lässt.
[…]
Warum hier nichts steht Read More »
Kürzlich erschienen ist die Broschüre „Kunst Spektakel Revolution“, die einige Texte zusammenfasst, die im Rahmen einer Veranstaltungsreihe in Weimar letztes Jahr gehalten wurden. Die Broschüre umfasst Texte von Kerstin Stakemeier, Martin Büsser, Roger Behrens, Biene Baumeister, Hans-Christian Psaar und behandelt aus verschiedenen Perspektiven das nicht unproblematisch Verhältnis von künstlerischer Avantgarde und gesellschaftlicher Umwälzung. Die Texte lassen sich online lesen unter http://spektakel.blogsport.de/broschur/, die Bezugmöglichkeiten für die Druckversion sind auf der Seite ebenso aufgeführt.
Weiterführende Informationen zu der Veranstaltungsreihe – diese wird dieses Jahr mit neuen Vorträgen fortgesetzt – finden sich unter http://spektakel.blogsport.de/.
Broschüre – Kunst Spektakel Revolution Read More »
Heute hört ihr in unserem Podcast ausnahmsweise keinen Vortrag aus der Hamburger Reihe “Jenseits der Geschlechtergrenzen”. Wir haben uns etwas aus Jena organisiert, wo unsere Queer AG Mitstreiterin Nina Mackert im Dezember 2009 einen Vortrag zu ihrem Dissertationsthema “Juvenile Delinquency” gehalten hat: „…as serious as an invasion of the enemy in war time” – Juvenile Delinquency und die Produktion normaler Familien in den USA der 1950er”. Die Vortragsreihe „Wann hört Macht auf? Hier fängt Macht an. Lass uns nicht von Sex reden.“ war eine Veranstaltungsreihe im Wintersemester 2009/2010 zu “Körper, Macht und Sex(ualität) in Zusammenhang und Diskussion”. Die Reihe ist in einem Blog dokumentiert, auf dem ihr auch Audiomitschnitte der Vorträge von Martin Büsser, Volker Woltersdorf, Heinz-Jürgen Voss, Florian Ruttner & Alex Gruber, Tina Denninger, Oliver Lauenstein und Lars Quadfasel finden könnt. Nina Mackert ist Historikerin, promoviert an der Uni Erfurt und lebt in Hamburg.
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Wie bereits mehrfach in der Presse berichtet wurde, plant die Stadt Frankfurt den Abriss des ehemaligen Polizeigefängnisses »Klapperfeld«. Dies manifestiert sich im vom Stadtplanungsamt vorgestellten sogenannten »Innenstadtkonzept«. Dort heißt es auf Seite 29: »Das Untersuchungsgefängnis soll abgebrochen werden und durch einen Neubau ersetzt werden.«
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Das touristische Verhältnis zu Zielgebieten ist ein pornographisches wie das pornographische Verhältnis zu Körpern ein touristisches ist. Beiden eigen ist die Schaulust, die sich permanent als masochistisch-frustriertes Verlangen inszeniert – Zusehen und doch nicht teilhaben können, wollen, dürfen. Im pornographischen Akt werden so viel als mögliche in einer Beziehung erfahrbare Optionen der gegenseitigen Intimität auf grotestk-sportive Weise verdichtet. Die 5-10.000 täglichen TagestouristInnen auf Capri handeln nicht anders, wenngleich aus ökonomischem Interesse: Sie möchten – mich eingeschlossen – dieses in einem Tage erfahren – die blaue Grotte erkunden, das Negligé der aufreizenden Kleinstadtfassade von Nahem erkunden, die höchsten Klippen besteigen und letzlich von dieser hohen Warte aus alles sehen.
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Mondäne Orte – über Pornographie und Tourismus. Read More »
“Making, Crafting, Bausteln: Endgegner des Kapitalismus?”. Es geht um die gesellschaftlichen Potentiale von DIY und Co: Wird der Trend zum Selbermachen die Brötchenfrage letztlich auch nicht lösen und bleibt eine Nische für diejenigen, die es sich leisten können, oder steckt in der Leidenschaft fürs Machen auch die Hoffnung auf eine gerechtere und bessere Zukunft für Alle? Am zweiten Tag der Re:publica 2010 behandeln diese Fragen Jens Ohlig und ich in einem Vortrag, der einen Bogen spannt von der “Marke Eigenbau” über Hackerspaces zur dekonstruktivistischen Ökonomiekritik und wieder zurück.
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Hackonomy auf der Re:publica Read More »
linksunten.indymedia.org, 20.03.2010
Von siebenschlaefer
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Die geschichtspolitische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des seit 2009 autonom genutzten, ehemaligen Knasts steht seit dieser Woche im Netz. Zuvor war das Gebäude über 115 Jahre ein kontinuirlich genutzter Ort für Repression und Überwachung. Daher bildetet eine historische Aufarbeitung und Analyse durch den Arbeitskreis Geschichte von Anfang an eine zentrale Grundlage für die gegenhegemoniale Nutzung des Gebäudes.
Seit Februar 2009 wurde der Initiative faites votre jeu das ehemalige Gefängnis und Gewahrsam mitten in der Frankfurter Innenstadt von der Stadt überlassen. Als kulturelles und autonomes Zentrum bietet das weitläufige Gebäude in vielen umgebauten Zellen Raum für emanzipative (Gegen)Kultur und Politik. Die Entscheidung der Initiative auf das Angebot der Stadt einzugehen und das fast ein Jahr besetzte ehem. JUZ Bockenheim zu verlassen war durchweg mit der Diskussion verbunden wie mit dem Knast als geschichtsträchtiger Ort und Synonym für Herrschaftsverhältnisse umgegangen werden kann. Aus diesem Diskurs entstand der AK Geschichte, der neben der Dauerausttellung zur Nazivergangenheit des Knasts jetzt eigene Recherchen und Analysen online gestellt hat.
www.klapperfeld.de
Ehemaliger Knast in Frankfurt geht online Read More »