accomplished but dead
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„My Body My Choice reloaded – Sexuelle Selbstbestimmung in Zeiten des antifeministischen Backlash“
Film „Abortion Democracy-Poland/South Africa“ (2008) mit Regisseurin Sarah Diehl
24.01.2011
20 Uhr, Trauma-Kino
Buchvorstellung „Anrufungen zur Mutterschaft“ (2010) mit Autorin Lena Correll
03.02.2011
19.30 Uhr, Trauma
Vortrag „Current challenges for reproductive freedom in the US“ mit Dozentin Abigail Sherwood
08.02.2011
19.30 Uhr , Havanna 8
Veranstaltungsreihe „my body my choice“ Read More »
Parallel zum Bloggermädchen 2010, das noch bis zum 31. Januar 2011 bei der Mädchenmannschaft gewählt wird, hat Franziska Heine eine (erneute) Diskussion über Mädchen, Fräulein, Frau – Wie Blogautorinnen sich selbst bezeichnen ins Rollen gebracht. Dort wie auch bei Drop that Thought, wo Helga die Diskussion aufgegriffen hat, nehmen allerlei Blogger*innen Stellung zur Mädchenfrage. Viele Frauen äußern ein Unbehagen in Bezug auf den Mädchenbegriff, andere wiederum verbinden mit “Frau” bestimmte Vorstellungen, die sie sich nicht aneignen wollen. Das Alter scheint dabei eine Rolle zu spielen, es ist aber komplizierter, wie Antje bemerkt:
“C’è ma non si vede. Über die Erfindung des Gleichheits- und des Differenzfeminismus: Eine Dekonstruktion” lautete der vollständige Titel von Cornelia Mösers Vortrag am 15. Dezember 2010, in dem sie ihre aufschlussreiche dekonstruktive Analyse der Erzählung feministischer Bewegungs- und Theoriegeschichte rund um die Begriffe “Gleichheitsfeminismus” und “Differenzfeminismus” vorstellt. Nach dem Studium der Kulturwissenschaft, Gender Studies und Soziologie promovierte Cornelia Möser an der Humboldt-Universität zu Berlin im Graduiertenkolleg Geschlecht als Wissenskategorie und an der Université Paris 8 in Politikwissenschaften. Ihre Dissertation wird in den kommenden Monaten in französischer Sprache erscheinen. Sie ist aktiv im feminist saloon Berlin.
Cornelia Möser: Über die Erfindung des Gleichheits- und des Differenzfeminismus Read More »
“Internet und Politik” Vorlesung an der Uni Hamburg. Es geht heute um Grassroots. Die Hörer_innen erfahren, dass man sich im Internet nicht nur informieren, sondern auch partizipieren kann. Zum Beispiel durch Petitionen, die sehr erfolgreich sind in diesem Internet. Diese Mobilisierungschancen bringen allerdings auch Risiken wie Slacktivism und Astroturfing mit sich. Wieder was gelernt. In der Diskussionsrunde fragt eine ältere Dame, ob man denn dazu geforscht hätte, ob Frauen in den arabischen Ländern überhaupt ins Internet dürften.
Über das Internet wird viel geredet. Read More »
Verletzt? Traurig? Prekär? Geschlechterkritisch? Gesellschaftskritisch?
Komm zur Fachtagung Fachgesellschaft Gender Studies
Wann?
Freitag 21.01.11 ab 12.00 Lunchtalk mit Antke Engel, Sabine Hark, Marion Janosch, Katharina Pühl, Brigitte Schnegg
LMU München: Raum HGB F 107
Das wird so eine Mischung aus Essen und gleichzeitig reden sein, über den „Umbau der Hochschulen – Gender nur als Ressource“ sein. Gerne Kommentare posten was wohl ein Lunchtalk sein mag?
Programm? Her damit!
Geht bis Samstag
Prekäre: 10 Euro alle anderen: 20
Heute Abend trifft sich in Hamburg der Gendercamp Baustel Club im LIZ (Karolinenstr. 21, Hinterhaus, ab 20 Uhr). Das GenderBausteln findet seit ein paar Monaten immer am dritten Donnerstag statt. Wir sitzen rum, versuchen das Internet zum Laufen zu bringen, machen Handarbeitliches und probieren aus, was wir mit unseren Arduinos machen können. Bisher ohne Missionstatement und Programm, es ist aber immer nett. Seit neuestem gibt es genderbausteln.soup.io zum Ankündigen der Treffen, Dokumentation der Erfolge und Sammeln von Dingen, die was mit unseren Baustelein zu tun haben. Es entwickelt sich.
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Unser keyosk im Februar findet nicht wie gewohnt in der zweiten, sondern in der ersten Woche des Monats (also am 2.2.) statt.
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Jin Haritaworn
Die Gewalt, ihre Zeit und ihr Ort:
Liebe, Hass und Genozid im vitalen Ghetto
Mittwoch, 26.01.2011, 19ct, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079
Jetzt aber wirklich: In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung – welcher wir herzlich danken – präsentieren wir voller Vorfreude Jin Haritaworn. Jin Haritaworn ist im Helsinki Collegium of Advanced Studies, intellektuell, politisch und kreativ auf der Schnittstelle Critical Race
und Trans/Gender/Sexuality tätig und präsentiert uns folgenden Vortrag:
Vortragseinladung 26.01.2011: Die Gewalt, ihre Zeit und ihr Ort Read More »
Wir nehmen uns endlich das schon länger angekündigte Thema It Gets Better vor und begucken uns das Projekt aus verschiedenster Perspektive. Und glücklicherweise kommen wir auch nicht zu der einen Meinung, sondern finden Positives und Negatives, Kritisches und Politisches, Strukturelles und Individuelles. Verzeiht bitte, dass wir nicht alle Namen, Orte und Firmen korrekt erinnern, bei Interesse findet ihr alles in den Links.
Download (mp3, 88 MB)
Musik: Binärpilot – Penguin (Rachael’s Theme)
Links: