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Antinationale Banden in die Kulturlandschaft!

Samstag, 14.11.2009, 16 bis 18 Uhr Rosa Perutz auf der Tagung Überleben in den »Creative Industries«, organsiert von der Rosa Luxemburg Stiftung Creative Industries, Kreativ Bastelworkshop, Create Berlin, Creativ Discount, CreativZeitarbeit, Kreativwirtschaft Deutschland, Creative Class -CUT. Wer ist dieses WIR der Kreativen? Welcher Auftrag wird mit diesem WIR übernommen und in wessen Namen? Wie verhält […]

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Stellungnahme des Hamburger Kinos b-movie zur Verhinderung des Films „Warum Israel“

Stellungnahme des Hamburger Kinos b-movie zu den Vorfällen am 25.10.2009

Das B-Movie wurde am 25.10.2009 daran gehindert, den Film „Warum
Israel“ von Claude Lanzmann zu zeigen. „Warum Israel“ sollte im Rahmen
einer Diskussionsveranstaltung in Kooperation mit Kritikmaximierung
Hamburg um 15 Uhr in unserem Kino aufgeführt werden. Personen aus dem
Spektrum des benachbarten internationalen Zentrums B5 hatten den
Zugang zum B-Movie abgesperrt. In einer Agitprop-Vorstellung wurde ein
„israelischer Checkpoint“ errichtet. Die dargestellten israelischen
Soldaten waren mit selbstgeschnitzten Holzgewehren ausgerüstet. Andere
an der Blockade beteiligte Personen waren mit Fahrradschlössern und
Schlaghandschuhen bewaffnet. Bei mehrfachen Gesprächsversuchen wurde
uns unter Gewaltandrohung deutlich gemacht, dass die Veranstaltung auf
keinen Fall zugelassen werde. Um eine Eskalation zu verhindern, sahen
wir uns gezwungen, die Veranstaltung abzusagen. Dennoch kam es zu
nicht tolerierbaren Beschimpfungen und mindestens drei unserer Gäste
wurden durch Faustschläge ins Gesicht verletzt.

Bereits im Vorfeld wurden wir von Vertretern der B5 besucht, die sich
gegen die Veranstaltung aussprachen, da sie sich als unsere Nachbarn
durch den Film und unsere Gäste gestört fühlen würden. Unser Angebot,
sich die Filmvorführung anzuschauen und an der Diskussion
teilzunehmen, wurde abgelehnt. Wie sich dabei herausstellte, hatten
weder die Vertreter noch die restlichen Kritiker aus der B5 den Film
überhaupt gesehen.

Das B-Movie ist ein selbstverwaltetes und unkommerzielles Kino. Wir
zeigen die Filme, die wir zeigen wollen und machen Veranstaltungen mit
unterschiedlichen Partnern. Dabei sind wir offen für viele Meinungen
und Überzeugungen, für Diskussion, Kritik oder auch Streit. Aber nicht
für Gewalt.

Die Veranstaltung „Warum Israel“ ist in Absprache mit
Kritikmaximierung Hamburg auf Sonntag, den 13.12.09 um 16:00 Uhr
verlegt worden.

Wir appellieren an alle, einen gewaltfreien Ablauf der Aufführung und
der anschließenden Diskussion zu ermöglichen. Menschen, die unsere
Veranstaltungen gewaltsam verhindern, unsere Gäste bedrohen oder sogar
verletzen, haben in unserem Kino nichts zu suchen.

Wir machen dieses Kino, sonst niemand.

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Radiosendungen im Dezember 2009

Auch im Dezember werden wir wieder zwei der vielen wunderbaren Vorträge, die in unserer Vorlesungsreihe gehalten werden auf FSK, dem freien Radio in Hamburg, senden (93 MHz Antenne, 101.4 MHz Kabel oder überall als Livestream). Zu Beginn des Monats, am 7.12. um 14 Uhr schicken wir einen sehr lohnenswerten Vortrag in den Äther, der bereits im Sommersemseter 2008 bei uns gehalten wurde. Darin gehen Katrin Billerbeck und Nele Bastian der Frage nach, wie, mit welchen Instrumenten und welcher Wissensproduktion Prostitution gegenwärtig regiert wird.

Als zweites Schmankerl haben wir für Euch dann am 21.12., wiederum um 14 Uhr, einen Vortrag von Sophinette Becker in welchem sie die Potentiale und Grenzen des poststrukturalistischen Genderdiskurses kritisch beleuchtet und den Fragen der gesellschaftlichen Einbettung, der Subjekte und der emanzipatorischen Lebenspraxen nachgeht.

Außerdem gibt es in den Sendungen natürlich wie gewohnt überraschende Musikkombinationen und einige Veranstaltungstipps in Hamburg – reinlauschen lohnt also…

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Radio am 16.11.2009

Die Sendung für den 16.11. steht fest, wir präsentieren Euch Dr.habil. Kerstin Palms highlightverdächtigen Vortrag zur “Natur der Schönheit – Reflektionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung”.

Zu hören bekommt Ihr dies am Montag, dem 16.11.2009, 14:00-15:30 Uhr auf Radio FSK (93,0 antenne, 101,4 im Kabel, überall über livestream). Die Dezembersendungen sind in Vorbereitung und werden bald (spätestens 05.11., 10:00 Uhr) hier bekanntgegeben.
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„Beyond Belonging“ – mit Jasbir Puar und David L. Eng

Im Zuge der Reihe „Beyond Belonging – Translokal“ vom HAU und Ballhaus Naunynstr. sind nicht nur sehr viele, sehr spannende Theaterstücke und Performances rund um Diaspora, Migration, Heimat und Zugehörigkeit angekündigt, sondern auch diverse Diskussionsveranstaltungen.

Unter anderem sei der Vortrag MELANCHOLIE UND MIGRATION von DAVID L. ENG am 11. NOVEMBER 2009 / 19.00 UHR / HAU 2 hervorgehoben.

„Für David L. Eng ist Migration von der Melancholie der Mimikry und der Trauer des Exils geprägt. Melancholie geht für ihn nicht nur aus einem unbetrauerten Verlust, sondern auch aus dem Scheitern an einer strukturell unerfüllbaren Integrationsforderung hervor. Engs politische Strategie besteht darin, Melancholie zu entpathologisieren. Nicht sie ist das Problem, sondern die Gesellschaft, in der sie entsteht. Eng spricht über Affekt, Melancholie und Politik im Zusammenhang asiatischer Migration in die USA.“

Die Voträge HOMOPHOBIE UND RASSISMUS von MARÍA DO MAR CASTRO VARELA und JASIBIR K. PUAR am 11. NOVEMBER 2009 / 20.00 UHR / HAU 2 bilden eine wunderbare Ergänzung.

„Im Rahmen postkolonialer Kritik demontiert María do Mar Castro Varela die Aufteilungslogik „homophober Migrant versus toleranter Westen“. Auf die Zuschreibungen normaler und abweichender Sexualität in kolonialen Zivilisierungsmissionen verweisend, diskutiert sie, wie sexuelle Normierung und homophobe Gewalt in der Kolonialgeschichte produziert wurden.
Jasbir K. Puar verhandelt die Wirkungen von Homonormativität. Ihre These ist, dass bestimmte queere Lebensformen in den USA von einer Figur des Todes (AIDS, Perversion) zu einer des Lebens übergegangen sind (Homo-Ehe, Homo-Familie, Gesundheit). Sie untersucht, inwieweit dieser queere „turn to life“ Rassismen verstärkt.“

http://www.hebbel-am-ufer.de/de/kuenstler/kuenstler_16459.html?HAU=2

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4. November 2009, 19 Uhr // Zwischen staatlicher Repression und privaten Gewaltunternehmern: Gibt es sozial emanzipatorischen Widerstand im Nigerdelta?

Vortrag und Diskussion zum 14. Todestag von Ken Saro-Wiwa mit dem Afrika-Wissenschaftler und Journalisten Ruben Eberlein (Konkret, Jungle World, iz3w)
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Freitag, 6. November 2009, 20.30 Uhr // Wort&Klangbildstelle

Die Lesebühne Wort&Klangbildstelle versucht sein 2007 an verschiedenen Orten in Frankfurt (zuletzt im Club »Das Bett«) einen Freiraum für das gesprochene Wort zu schaffen, dass sich zwanglos mit anderen Medien verbünden darf, um spannende Hybrid-Poesie zu erzeugen. Die Wort&Klangbildstelle wird von dem Autor und (Poetry Slam) Veranstalter Dirk Hülstrunk und dem B-Poet (Ex Lesebühne »Salon Franco«) präsentiert.

mit B-Poet & Dirk Hülstrunk
Gäste: Kunst oder Unfall (Augusta & Kalle Laar, München) – Electronic Poetry Lounge

Kunst oder Unfall


Augusta


Kalle Laar

Die Auftritte des mittlerweile kultigen Duos Kunst oder Unfall bewegen sich zwischen Kitsch und Kool, zwischen Skulptur, weißem Rauschen, Noise und Melodie. In den live-performance Serien entsteht Hörkino, poetische Exkursionen, Mini-Opern. Ein Cocktail aus Elektronica, rarem obskuren Vinyl und Objekten des Temporären Klangmuseums und antiken Spielzeuginstrumenten aus dem sich die bewegliche Skulptur Kunst oder Unfall entwickelt. Kosmonautenstimmen, Tangofetzen, Walzertakte, Grillenzirpen, Funny Groves, Dubs, Beats, Stimme und Lyriks werden die grauen Mauern des Klapperfelds mit neuem Sinn & frischen Klängen erfüllen. Es ist eine seltene Gelegenheit Augusta und Kalle Laar in Frankfurt zu erleben, da sie sich sonst zwischen München, Wien und zahlreichen Kunstprojekten und Festivals im Ausland bewegen.

Weitere Infos auf www.kulturnetz-frankfurt.de und www.kunstoderunfall.de

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Anomalie oder Laboratorium? Das Prinzip Berlusconi und die verschlissene italienische Linke

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Nit-40: Italia: Anomalie oder Laboratorium?
Das Prinzip Berlusconi und die verschlissene italienische Linke

Auf der kollektiven Europakarte der radikalen Linken war Italien lange Zeit als „Laboratorium“ verzeichnet, weil hier früher und dichter als anderswo soziale Kämpfe stattfanden, die später auch in anderen Ländern virulent wurden. Was dabei oft vergessen wurde ist, dass dies nicht nur für die 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, die großen Fabrikkämpfe, die Hausbesetzungen, die Centri Sociali und den neuen Typus des „gesellschaftlichen Arbeiters“ gilt, sondern auch für die 10er und 20er Jahre, also die Eroberung der politischen Macht und die politische Hegemonie des Faschismus Mussolinis.

Die Verhältnisse unter Berlusconi lassen das von der Linken lange ausgeblendete Italien der 20er Jahre aufscheinen: Das sang- und klanglose Verschwinden der mitgliederstärksten und bei Wahlen erfolgreichsten kommunistischen Partei außerhalb der Sowjetunion, der Kollaps des nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten Parteiensystems und die kaum zu überschätzende soziale Verankerung der Lega Nord als „Heimatgewerkschaft“ (Aldo Bonomi) sind nur einige der jüngsten Entwicklungen im politischen System Italiens. Die Rechten haben den Stil der politischen Aktionen übernommen, die im vorigen Jahrhundert zu linken Parteien und Bewegungen gehörten. Diese wurden angereichert mit teils offen faschistischen Bürgerwehren und einer nie gekannten Mediendiktatur. Andere europäische Länder wie Ungarn, Österreich oder die Slowakische Republik haben bereits ihren eigenen Modus des Rechtspopulismus gefunden.

Stellt sich die Frage, wie es gelingen konnte, die neue Klasse der selbständigen ArbeiterInnen, die mit der Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse und der Deregulierung des Sozialstaats ab Anfang der 80er Jahre entstanden war, auf einen rechtsextremen Populismus einzuschwören. Was macht die Attraktivität eines rechtsliberalen Programms aus, das in erster Linie auf unbegrenzte Bereicherungsmöglichkeiten für eine wirtschaftliche Elite und Ausländerhass setzt? Aus welchen Gründen konnte diese politische Dynamik auch viele der ehemaligen AktivistInnnen der „autonomia operaia“ erfassen?

Diese und andere Fragen stellt Nitribitt an Klaus Neundlinger (Wien und Neapel), der zahlreiche Texte und Bücher von Sergio Bologna und Paolo Virno übersetzt hat (zuletzt: Grammatik der Multitude, Turia & Kant 2006).

Freitag, 27. November, 20 Uhr
Karl Marx Buchhandlung, Jordanstraße 11, 60486 Frankfurt am Main

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Pressekonferenz zum Manifest „Not in our name, Marke Hamburg“

Pressekonferenz zum Manifest „Not in our name, Marke Hamburg“
Mit Ted Gaier (Die Goldenen Zitronen), Melissa Logan (Chicks On Speed), Rocko Schamoni, Tino Hanekamp (Uebel & Gefährlich)

Moderation: Christoph Twickel, Journalist
Donnerstag, 29. Oktober, 12:00 Uhr
Gängeviertel / Treffpunkt Valentinskamp 39
Liebe Medienvertreterinnen und -vertreter,
es war an der Zeit, einmal etwas Grundsätzliches zum Selbstverständnis
Hamburgs als „Unternehmen“ und „Marke“ zu sagen – und zu der Rolle, die
die „Kreativen“ darin spielen. Aus der Debatte zwischen einigen
Hamburger Kulturschaffenden ist das Manifest „Not in our name, Marke
Hamburg“ entstanden. Über den Wirbel, den dieser Text bereits vor der
Veröffentlichung ausgelöst hat, sind wir selbst ein wenig überrascht.
Offensichtlich hat er einen Nerv getroffen. Wir haben das Manifest vor
zwei Wochen ein paar Kolleginnen und Kollegen aus der Musik- und anderen
kreativen Branchen geschickt, mit der Bitte, es zu unterzeichnen.
Anderntags waren unsere Email-Postfächer überfüllt mit enthusiastischer
Zustimmung – und der Support hat bis heute angehalten. Die Liste der
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner umfasst u.a. mittlerweile fast das
komplette Who-is-Who der Hamburger Musikszene.

Wer unterzeichnet hat, erfahren Sie am Donnerstag auf der
Pressekonferenz – einige der Unterzeichner haben sich außerdem bereit
erklärt, persönlich ein Statement dazu abzugeben und Ihre Fragen zu
beantworten. Einzelinterviews im Anschluss an die PK sind möglich.

Wir halten die Pressekonferenz bewusst im Gängeviertel ab. Zum einen
steht dieser Ort derzeit wie kein zweiter für die Initiativen und
Proteste, die Hamburg nicht länger der Finanzbehörde und der von ihr
umworbenen Investoren überlassen wollen. Zum anderen zeigt sich dieser
Tage im Gängeviertel geradezu beispielhaft, wie nichtig das
Marketing-Gerede vom „Kreativstandort Hamburg“ ist, wenn die Stadt
Immobiliengeschäfte machen will.

Die Pressekonferenz findet am Vortag der „Recht auf Stadt“-Benefiz-Gala
am 30. Oktober im Uebel & Gefährlich statt, die wir mit unserem Manifest
ausdrücklich unterstützen. Nähere Informationen dazu unter
http://www.uebelundgefaehrlich.com/index.php?toggle=home&id=1003

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Freitag, 30. Oktober 2009, 20.00 Uhr // »Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September«


Vortrag und Diskussion mit dem Autor und Journalisten Tobias Jaecker (Berlin)

Aus aktuellem Anlass haben wir Tobias Jaecker, Journalist und Autor des Buches »Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September – Neue Varianten eines alten Deutungsmusters« zu uns ins »Klapperfeld« eingeladen.

Infos zum Buch »Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September« von Tobis Jaecker

Kurzbeschreibung:
Seit dem 11. September 2001 haben antisemitische Verschwörungstheorien Konjunktur: Der israelische Geheimdienst Mossad stecke hinter den Terroranschlägen. Die ›jüdischen Berater‹ von US-Präsident George W. Bush hätten Amerika in den Irak-Krieg getrieben. Israel wolle die Palästinenser ›endgültig vernichten‹. Der Autor zeigt anhand einer Analyse des deutschen Mediendiskurses, dass es sich dabei um ressentimentgeladene, stereotype Weltdeutungen handelt, die bis in die Mitte der Gesellschaft hinein verbreitet sind. ›Die Juden‹ stellen in diesen Verschwörungstheorien das Gegenbild zur ›Wir-Gruppe‹ dar und dienen so als Projektionsfläche für sämtliche negativen Entwicklungen und Ereignisse.

[…]

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Es gibt kein Ende der Geschichte!

Im Rahmen von: Es gibt kein Ende der Geschichte! Bundesweite antinationale Demonstration und Aktionswochenende TOP-BERLIN.NET Rosa Perutz auf dem Workshop-Tag zu Scheitern und Zukunft des Kommunismus Gemeinsam mit dem Berliner Bündnis gegen die Wendefeierlichkeiten Rosa Perutz Workshop 2-teilig am 31.10.2009, 11-14 & 16:30-19:30 Uhr Krieg dem Deutschen Kunst! Zum aktuellen Umgang mit deutscher Geschichte in […]

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Dienstag, 20. Okrober 2009, 22 Uhr // Konzert mit dem Orxata Sound System

[…]

Ja ihr seht richtig: Heute – am 20. Oktober – findet bei uns ein Konzert mit dem Orxata Sound System statt. Die acht Musiker_innen aus Valencia (Spanien) sind zur Zeit auf Europatour und standen gestern Abend vor unserer Tür. Da sie erst morgen wieder in Belgien spielen und den Abend heute noch in Frankfurt verbringen wollten, haben sie sich spontan entschlossen bei uns aufzutreten.

Musikalisch erwartet euch live Dub-, Elektro- und Drum‘n’Bass-Klänge, unterstützt von vier Sänger_innen, einer Trompete und einer E-Gitarre. Weitere Infos zur Band findet ihr auf orxatasoundsystem.net

Wir freuen uns jedenfalls auf den kurzfristigen Besuch und das Konzert! Beginn ist voraussichtlich 22 Uhr!

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