pops

hardcore kid

Hass – Hardcore
Du bist so toll, bist der härteste im Land
Erzähl dir selbst, du steckst alles in Brand
Doch alles was brennt ist ab und zu ein Popper
Du brauchst nur ein Feindbild, den Rest den nimmst du locker
Hardcore Kid – Hardcore Kid
Randale allein die bringts doch nicht
Fragt man nach …

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Offenes Plenum

Nächste offene Plenum:
 
Letztes offene Plenum:
Diesmal wollen wir uns bei unserem offenen Treffen mit dem Thema Stadt auseinandersetzen. Dazu wollen wir den Text von Roger Behrens „post pop city life“ lesen und im Anschluss überlegen welche Möglichkeiten bestehen, in den öffentlichen Raum zu intervenieren.

Wir freuen uns auf euch!!

 

event_date: 
Repeats every month on the first Friday until Sun Nov 30 2014 .

Friday, December 2, 2011 – 17:00

Friday, January 6, 2012 – 17:00
Friday, February 3, 2012 – 17:00
Friday, March 2, 2012 – 17:00
Friday, April 6, 2012 – 17:00
Friday, May 4, 2012 – 17:00
Friday, June 1, 2012 – 17:00
Friday, July 6, 2012 – 17:00
Friday, August 3, 2012 – 17:00
Friday, September 7, 2012 – 17:00
Friday, October 5, 2012 – 17:00
Friday, November 2, 2012 – 17:00
Friday, December 7, 2012 – 17:00
Friday, January 4, 2013 – 17:00
Friday, February 1, 2013 – 17:00
Friday, March 1, 2013 – 17:00
Friday, April 5, 2013 – 17:00
Friday, May 3, 2013 – 17:00
Friday, June 7, 2013 – 17:00
Friday, July 5, 2013 – 17:00
Friday, August 2, 2013 – 17:00
Friday, September 6, 2013 – 17:00
Friday, October 4, 2013 – 17:00
Friday, November 1, 2013 – 17:00
Friday, December 6, 2013 – 17:00
Friday, January 3, 2014 – 17:00
Friday, February 7, 2014 – 17:00
Friday, March 7, 2014 – 17:00
Friday, April 4, 2014 – 17:00
Friday, May 2, 2014 – 17:00
Friday, June 6, 2014 – 17:00
Friday, July 4, 2014 – 17:00
Friday, August 1, 2014 – 17:00
Friday, September 5, 2014 – 17:00
Friday, October 3, 2014 – 17:00
Friday, November 7, 2014 – 17:00

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Offenes Plenum

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20 Jahre Pop – part two Flittchenbar zu Gast in Leipzig

Ein heißer Partytip für Mittwoch, den 28.9., Einlass 20 Uhr, im Conne Island:
Ja, Panik / Konzert
Geburtstagsgala mit Songs von:
Christiane Rösinger & Band
Hans Unstern
Nadja & Sergej Klang vom Brockdorff Klang Labor
+ Ms. P /dj
+ dem berühmten Quiz „Erkennen Sie die Melodie“
– Die beliebte Kreuzberger Flittchenbar kommt nach Leipzig, um fürs Conne Island eine Geburtstagsgala auszurichten –

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Florida goes to Frankfurt

Das Recht auf die Stadt und die „kreative Klasse“

Der Slogan „Recht auf die Stadt“ scheint in anschaulicher und zutreffender Weise Themen der gegenwärtigen Stadtentwicklung zu bündeln: Privatisierung kommunaler Güter, Gentrifizierung und kontrollpolitische Durchdringung öffentlicher Räume. Der französische Philosoph Henri Lefebvre, der diese Parole 1968 erstmals auf die politische Agenda gesetzt hat, verfolgt damit ein staats- und herrschaftskritisches Projekt, dessen Anspruch über das bestehende System hinausweist.

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Vortragseinladung (Schriftgemittelt!) 2011-07-06: “Armlose Wunder”

Lucie Storchová
“Ich will, deswegen kann ich!” Geschlechtliche Markierung der Normalität, Produktivität und “bürgerlichen Tüchtigkeit” in Autobiographien der zentraleuropäischen “armlosen Wunder” (1910–1930)
Mittwoch 06.07.2011, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

Der folgende Vortrag wird in Kooperation mit zusammen mit unserer PartnerInitiative Zentrum für Disablity Studies (ZeDiS) angeboten. Schriftmittler*Innen werden anwesend sein, d.h. verbreitet diese Ankündigung weiter, solltet Ihr potentiell interessierte kennen.

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Aufruf: Ruhestörung statt Lärmbelästigung!

[Wem ge-]hört die Stadt?!
Wir möchten ein Zeichen setzten für eine Stadt in der Menschen mehr sind als Schatten, die durch die Straßen ziehen!
Denn eine Stadt ist nicht nur eine Ansammlung von Arbeits- und Schlafstätten; in ihr findet Leben statt!
Dieses ist facettenreich, bunt und manch- mal laut, falls es nicht durch Überwachung, Kontrolle, Repression und Verdrängung verhindert wird.
In letzter Zeit sind diese Phänomene insbesondere in Frankfurt verstärkt zu beobachten. Daher erachten wir es als notwendig sich diesem Prozess entgegenzusetzen, sich den öffentlichen Raum anzueignen und die Frage »Wem gehört die Stadt?« aufzuwerfen.
In Frankfurt findet ein Phänomen statt, das in allen Metropolen der Welt zu beobachten ist: Die Gentrifizierung.
Gentrifizierung bezeichnet einen Verdrängungsprozess, bei dem ganze Stadtteile umstrukturiert werden, um bessere Verwertungsmöglichkeiten für das Kapital zu gewährleisten.
Wir sprechen hier bewusst vom Kapital, da jede Person im Kapitalismus in eine Rolle gezwungen ist. Dabei ist die agierende Person austauschbar und somit nicht als einzelne_r zu kritisieren.
Wir können nicht entscheiden ob wir mitspielen oder nicht! Denn wir sind das Spiel und wer ihm nicht gerecht wird, fliegt raus!
Der Kapitalismus ist ein gesellschaftliches System, das ständig expandieren muss. Dabei wird pausenlos nach neuen Möglichkeiten gesucht Wert zu produzieren. Im Fall der Gentrifizierung werden in Stadtteilen systematisch »günstige« Immobilien von Investementunternehmen aufgekauft, danach renoviert und zu einem höheren Wert wieder verkauft. Zuvor haben diese Viertel immer eine Wertsteigerung aufgrund ihres alternativen Images erfahren.
Die daraus folgenden Veränderungen sind nicht nur in den jeweiligen Quartieren zu be- merken, sondern betreffen alle Bewohner_innen der Stadt.
Jede_r Einzelne bekommt dies im Alltag zu spüren: Nicht genehme Personen sollen aus dem Stadtbild verschwinden, was z.B. durch ständige Kontrollen erreicht wird. Bezahlbaren Wohnraum zu finden ist nahezu unmöglich, da die Stadtviertel strukturiert aufgewertet werden und die Mietpreise kontinuierlich steigen. Selbstverwaltete Projekte und Kultur Abseits des Popularen sind nicht erwünscht, sondern müssen immer wieder um ihre berechtigte Existenz kämpfen. Menschen, die sich das nicht gefallen lassen, werden als »Problemjugendliche« oder »Chaoten« abgestempelt, ohne dass auf ihre Beweggründe eingegangen wird.
Ihr Habitus ist Ausdruck für ihren täglichen Kampf mit der Normalität.
Dabei geht es nicht darum ihre Inhalte zu verteidigen, stattdessen sind ihre Aktionen als Symbole zu verstehen. Die eine Antwort auf soziale Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit und dem Zwang zur Anpassung sind. Auf parteipolitischer Ebene, werden sie als »Probleme« benannt und als populistisches Argument für eine Law and Order Politik genutzt. Durch massive Kameraüberwachung öffentlicher Plätze sollen die »Nicht- Normierten« aus dem Stadtbild in die Hinterhöfe verbannt werden. Somit werden die Probleme kaschiert und eine scheinbare Sicherheit aufrechterhalten.
Diese Entwicklungen können und wollen wir nicht schweigend hinnehmen.
Zwar wäre es einfacher zu versuchen sich durch Konsum & Verblendung in der Realität einzurichten, doch wird einen diese immer wieder einholen. Denn es gibt kein außerhalb der Gesellschaft, sondern wir alle sind ein Teil von ihr. Durch unsere alltäglichen Verhaltensweisen und Gedankenmuster, erhalten wir das System aufrecht und reproduzieren es in nicht enden wollender Stereotypie.
Gerade deshalb erachten wir es als notwen- dig sich durch Theorie und Praxis in den Weg zu stellen und zu fragen wem die Stadt gehört.
Um sie in die Öffentlichkeit zu tragen, haben wir eine populäre Aktionsform gewählt. Denn um auf ein Thema aufmerksam zu machen, ist es in der Erlebnisgesellschaft notwendig ein Spektakel zu inszenieren und dieses bis auf den popkultu- rellen Diskurs wirken zu lassen.
Wir wollen die Stadt nicht kampflos aufgeben und erlauben uns auch noch dabei Spaß zu haben.
Nun gilt es den Aufstand durch vielfältige Aktionsformen zu Proben.
Neue Formen der Praxis müssen sich entwickeln.
Der öffentliche Raum muss erkämpft werden.
Aufklärung muss stattfinden.
Sei es in der U-Bahn, in den Universitäten und Schulen oder auf der Straße…
Widerstand ist nötig! Immer und überall!
Let‘s hype ourselves!

Beteiligt euch am 11.Juni am „Wem gehört die Stadt?“-Aktionstag
Kommt am 11.Juni um 18Uhr mit euren Ghettoblastern auf den Campus Bockenheim…
…und am 22.Juni zur Demo gegen die Innenministerkonferenz!

AK-Ruhestörung statt Lärmbelästigung!
Im Rahmen des „Wem gehört die Stadt?“-Netzwerks
Zeitung zum Aktionstag

 

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Yes, what is Critique, Judy?

Judith Butler, the well-known feminist theorist, winner of the „bad writing contest“ (http://www.denisdutton.com/bad_writing.htm), will talk about „What is Critique?“. If we look at Butlers critique so far we have two trajectories: one concerned with feminist concepts of bodies, sex and gender and one concerned with slandering Israel. Yet in her most restrained comments she accuses Israel of the systematically „Killing of civilians“.
http://www.youtube.com/watch?v=CYhvzqD2iH8

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feminismus_reloaded

Der Feminismus ist tot? Es leben die Feminismen!

Symposium der MVHS in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München und dem Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies der Ludwig-Maximilians-Universität | 9. April 2011 im Gasteig, Black Box, 15.30 bis 19.30 Uhr

„Das Thema ist ärgerlich, besonders für die Frauen; außerdem ist es nicht neu. Im Streit um den Feminismus ist schon viel Tinte geflossen, zur Zeit ist er fast beendet: reden wir nicht mehr davon. Man redet aber doch davon.“ Simone de Beauvoir

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Zur Fiktionalität Kritischer Theorie – Rückblick auf eine Tagung

Ein Schüler Max Horkheimers, Heinz Mauss, wäre womöglich 100 geworden. Zu diesem Anlass fanden sich in Marburg zur Tagung „Zu Traditionalität und Aktualität Kritischer Theorie“ fast 120 Menschen ein. Allein dieses doch gewaltige Interesse unterschied diese Tagung von dem geläufigen kulturindustriellen Betrieb an den Universitäten.

Zwischen ritualisierten Abläufen formierte sich die Mehrzahl der Vorträge zu Bewerbungsgesprächen einzelwissenschaftlicher Berufsphilosophen, im Monolog unfähig zur Reflexion auf die Bedingungen des eigenen Faches, seiner Vereinzelung, der Verarmung des Gedachten und des Jargons. Das insbesondere am zweiten Tag dominierende hölzerne Eindreschen auf das Publikum mit lustlos bis ärgerlich vorgelesenen Auszügen aus künftigen oder vergangenen Habilitationsschriften lies einen allerdings Adorno noch höher schätzen. Seine Viskosität in Sprache und Denken, sein in Vorlesungen, Vorträgen und noch in den dunkelsten Stellen seiner Bücher aufleuchtendes intimes Interesse an Gegenständen sowie am zeitweise verschwundenen und in der BRD partiell wieder gefunden geglaubten Adressaten wurde durch die selbstreferentielle Monotonie der Vortragenden nur gegenwärtiger. Merkwürdig gebannt horchten dennoch einige, konsterniert andere Stunde um Stunde, stumme Schwämme, kein Laut des Protests oder gar Unverständnisses gegen das, was sich hier in seiner philosophischen Gestalt manifestierte.

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Der Gaga-Gipfel

Zwischen Harmonie und Hormonie
Wer ist Lady Gaga? Fragt Gala im Oktober 2009 auf dem Titel. Die Jungle World „wollte den Hype um Lady Gaga eigentlich ignorieren, aber das Video zu `Telephone´ änderte alles“, im Frühling 2010. Ein Frühling später fragen auch wir: Wer ist Lady Gaga? Warum wollen wir den Hype nicht mehr ignorieren? „Ignorance of your culture is not considered cool“, wussten schon The Residents. Lady Gaga ist der größte Popstar des Planeten, ignorieren wäre uncool. Also laden wir zum Gaga-Gipfel.

Weiter bei nitribitt

Lady Gaga Flyer

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Infantile Energien

Kassandra ist ein unverzichtbarer Teil der Kulturindustrie. Die durch und durch abgedroschene Phrase, es zähle nicht das „ob, sondern das wann“ einer zu erwartenden Katastrophe ist längst festes Repertoire der Kulturindustrie, die alles fest verschweißt. Nach den vergnüglichen medientechnologischen Spektakeln zu neuen Blitz-Eiszeiten, Tsunamis, Tornados, Superhurrikanen, Kometeneinschlägen, Sonnenstillständen und Erdmagnetismusinterferenzen reflektieren in Dokutainments Archäologen und Geologen über die historischen Supervulkanausbrüche und Meteoreinschläge.

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