rhizom

Ab Freitag, 4. März 2011, ab 17 Uhr // Fotoausstellung: Ach wie gut, dass niemand weiß …

Vier Studentinnen der Fachschule für Gestaltung aus Frankfurt, möchten mit ihrer Ausstellung im Klapperfeld auf immer wiederkehrende Konflikte junger Erwachsener aufmerksam machen, welche ein jeder kennt aber zu wenig zur Sprache gebracht werden.

Vernissage:
Freitag, 4. März 2011, ab 17 Uhr

Öffnungszeiten:
Samstag, 05. und Sonntag, 06. März 2011

Freitag, 11. bis Sonntag, 13. März 2011
jeweils 15 bis 19 Uhr

Eintritt frei, Spenden willkommen!

Weitere Infos auf der Website zum Projekt: www.punkt-projekt.com

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Mach mit: Barrierefreiheit für die Veranstaltungen des Allgemeinen Vorlesungswesens gewährleisten!

Direkt zur Petition geht es hier.

Die Universität Hamburg bietet mit dem Allgemeinen Vorlesungswesen ein sehr attraktives Veranstaltungsprogramm an, das der Öffentlichkeit – Studierenden wie Nicht-Studierenden – frei und kostenlos zugänglich ist. Dieses Angebot bleibt aber interessierten schwerhörigen, gehörlosen und ertaubten BürgerInnen verwehrt, weil sie nicht oder nur schwer verstehen können und keine kommunikative Barrierefreiheit gewährleistet ist.
Aus diesem Grund haben das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS), die AG Queer Studies und die Interessengemeinschaft der Deaf studentInnen (iDeas) eine Petition gestartet, mittels der das Präsidium der Universität Hamburg dazu aufgefordert wird, den Einsatz von Gebärdensprachdolmetscher_Innen und Schriftmittler_Innen im Allgemeinen Vorlesungswesen (AVW) durch die Bereitstellung von Mitteln zu ermöglichen. Gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention sind alle Staaten Deutschland dazu aufgefordert, die Prinzipien der Barrierefreiheit in allen öffentlichen Bereichen umzusetzen und ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen zu verwirklichen.

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Redefine Criticism

Kapitalismus, Krise, Integration

Seit dem Zusammenbruch des realexistierenden Sozialismus Anfang der 1990er Jahre und der damit einhergehenden Spekulation über das »Ende der Geschichte« (Francis Fukuyama), schien die Marxsche Theorie praktisch und theoretisch endgültig widerlegt. Dabei hätte gerade dieser Zusammenbruch die Möglichkeit geboten, den alten Marx neu zu entdecken – und zwar jenseits ideologischer Vorstellungen der staatssozialistischen Parteien.

Angesichts der großen Relevanz ökonomischer Krisen im Marxschen Werk schien sich dieses Desinteresse mit der »Finanzkrise« schlagartig gewendet zu haben. Das anfängliche Interesse verschwand allerdings aus den Debatten bevor der Kapitalismus in seiner grundsätzlichen Funktionsweise dargestellt worden ist. Stattdessen gewinnen inzwischen reaktionäre Krisenerklärungen (z.B. Sarrazin-Thesen) zunehmend an Bedeutung.

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Ein Gefühl wie im Gefängnis

In der Frankfurter Rundschau ist heute ein längerer Artikel zum Thema Residenzpflicht in Hessen erschienen. Auch wenn auf die aktuelle Wanderausstellung zum Thema im Klapperfeld leider nicht eingegangen, ist der Artikel trotzdem sehr interessant. Hier der Link zum Artikel in der Online-Ausgabe der Frankfurter Rundschau und zum pdf des Artikels – natürlich könnt ihr den Artikel auch einfach hier lesen.

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