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Slavoj Žižek – Liebe dein Symptom wie Dich selbst!

Das ist eine der schönsten Ansichten Ljublijanas. Sieht aus wie in Paris, […] nichts besonderes. Aber Sie irren sich! Dieser Fluss trennt den Balkan von Mitteleuropa. Also Vorsicht! Da drüben Horror und orientalischer Despotismus, Frauen werden geschlagen und vergewaltigt und mögen es. Auf dieser Seite Europa, Zivilisation, Frauen werden geschlagen und vergewaltigt und mögen […]

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Nebulöses Geschwafel und die gute alte Penetration

Sonja Eismann in der Jungle World über die Wiener Ausstellung „The Porn Identity“

Ob sich da ein Ausflug nach Wien lohnt? Aber es gibt ja noch mehr Gründe nach Wien zu düsen …

„Auch wenn das Bemühen spürbar ist, alternative, queere Pornografie-Entwürfe wie jene des französischen Kollektivs Panik Qulture miteinzubeziehen, bleibt eine Version eines weiblichen, heterosexuellen Begehrens weit­gehend unsichtbar, und auch nicht-normierte (weibliche) Körper sind so gut wie nicht vorhanden.“

„Egal, ob Bioschwanz aus ­echtem Fleisch, Dildo oder Baseballschläger, es gilt in unermüdlicher Serialität: Kolben rein, Kolben raus. Über die Produktionsbedingungen von Pornografie und das »Dahinter« der Bildproduktion ist in dieser scheinbar mit großer Ratlosigkeit kuratierten Schau nichts zu erfahren.“

Den ganzen Artikel gibt es auf der Seite von der Jungle World.

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re.act.feminism

performancekunst der 1960er und 70er jahre heute

klar haben wir den ausflug in die hauptstadt nicht nur darauf beschränkt, den worten von judith butler zu lauschen. unter anderem haben wir uns auch durch die durchweg sehenswerte ausstellung re.act.feminism führen lassen und es sehr bedauert, dass wir nicht die zeit hatten, sie und insbesondere das videoarchiv uns ein zweites mal ungeführt ansehen zu können. naja, auch ein grund mal nach budapest zu reisen.
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