Suchergebnisse für: sushi

Programm November 2012

Hier unser Programm für den November 2012 als pdf. Die Print-Version gibt es wie immer im Klapperfeld und an anderen ausgewähten Orten.

UNTERSTRICHENE TERMINE WURDEN NACHTRÄGLICH ERGÄNZT ODER DIE INFOS GEHEN ÜBER DAS PRINT-PROGRAMM HINAUS!
Programm
Dienstag, 6. November 2012
21.00 Uhr // Barabend in der »Sushi-Bar« mit Musik von Musik mit dj-spock – wie immer mit angemessenen Getränken […]

Programm November 2012 Read More »

Programm Oktober 2012

Hier unser Programm für den Oktober 2012 als pdf. Die Print-Version gibt es wie immer im Klapperfeld und an anderen ausgewähten Orten.

UNTERSTRICHENE TERMINE WURDEN NACHTRÄGLICH ERGÄNZT ODER DIE INFOS GEHEN ÜBER DAS PRINT-PROGRAMM HINAUS!
Programm
Dienstag, 2. Oktober 2012
21.00 Uhr // Barabend in der »Sushi-Bar« – wie immer mit gediegener Musik, angemessenen Getränken und kleine Speisen in […]

Programm Oktober 2012 Read More »

Programm September 2012

Hier unser Online-Programm für den September 2012 als pdf. Die Print-Version gibt es wie immer im Klapperfeld und an anderen ausgewähten Orten.

UNTERSTRICHENE TERMINE WURDEN NACHTRÄGLICH ERGÄNZT ODER DIE INFOS GEHEN ÜBER DAS PRINT-PROGRAMM HINAUS!
Programm
Dienstag, 4. September 2012
21.00 Uhr // »Sushi-Bar«-Barabend: Liebe Leute, es gibt was zu feiern: Vor kurzem haben wir die »Sushi-Bar«, den neuen […]

Programm September 2012 Read More »

Guter Dreck, schlechter Dreck

Markus Schreiber, Chef des Bezirksamts Mitte, äußert sich im taz-Interview mit Iris Hellmuth und Sven Stillich über die Aufwertungs- und Verdrängungsprozesse in St. Pauli und Wilhelmsburg und meint “Fast alle können dort bleiben”.

Wir wollen die Künstler nutzen, um eine Atmosphäre zu schaffen. Die Künstler kommen zuerst, dann wird der Stadtteil aufgewertet. Gentrifiziert. Die sind die Vorhut.

Der Begriff Gentrifizierung, von vielen vor ein paar Monaten noch als zu sozialwissenschaftlich, zu abstrakt und lebensfern wahrgenommen, ist ja mittlerweile in aller Munde. Dass ein SPDler und Bezirksamtsleiter ihn affirmativ verwendet, überrascht mich aber doch ein bisschen. Es ist aber auch wirklich kein Geheimnis, warum sich die Künstler_innen des Gängeviertels – für die er nur warme Worte übrig hat – lieber in Wilhelmsburg einnisten sollen.
[…]

Guter Dreck, schlechter Dreck Read More »