kapitalismus

Kritik des Sozialdarwinismus – Wie Menschen zur Schnecke gemacht werden

Online-Vortrag und Diskussion mit Peter Bierl Donnerstag, 23. Juli 2020, 19.30 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Geißstraße 7 und des Fördervereins Emanzipation und Frieden e.V. Wenn Peter Singer auftritt, protestieren Behinderteninitiativen und Antifaschist_innen, denn für den Philosophen sind behinderte, … Weiterlesen

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Audio: Dandysozialismus – Oscar Wildes Ästhetik der befreiten Gesellschaft

Vortrag der Ideologiekritischen Gruppe »Flying Fortress« Heidelberg gehalten am 2. Juli 2020 Unter hässlichen gesellschaftlichen Verhältnissen nimmt die linke Gegnerschaft dazu häufig genug ähnlich hässliche Formen an und bleibt damit wesentlich mehr schlicht Produkt dieser Verhältnisse, als ihr lieb sein … Weiterlesen

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Klimaschutz und radikale Arbeitszeitverkürzung sind möglich – aber kein grüner Kapitalismus

Lothar Galow-Bergemann im Podcast bei Café Clément, Mönchengladbach Mittwoch, 1. Juli 2020, ab 19.00 Uhr HIER zu hören Alle sind für Klimaschutz, aber die globale Erwärmung nimmt unaufhörlich zu. Alle sind für soziale Gerechtigkeit, aber Kinder- und Altersarmut wachsen. Alle … Weiterlesen

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Dandysozialismus: Oscar Wildes Ästhetik der befreiten Gesellschaft

Online Vortrag und Diskussion mit der Ideologiekritischen Gruppe »Flying Fortress« Heidelberg Donnerstag, 2. Juli 2020, 19.30 Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung von Laboratorium Stuttgart und Emanzipation und Frieden [Zugangsdaten folgen in Kürze] Unter hässlichen gesellschaftlichen Verhältnissen nimmt die linke Gegnerschaft dazu … Weiterlesen

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Die Wiederentdeckung des revolutionären Subjekts Arbeiterklasse als Ausdruck linksidentitärer Sehnsucht

Zur Kritik der »neuen Klassenpolitik« von Ernst Lohoff und Lothar Galow-Bergemann zuerst erschienen im Online-Magazin Telepolis unter dem Titel „Die Wiederentdeckung der Arbeiterklasse als Ausdruck linksidentitärer Sehnsucht“ Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen: Wir bestreiten nicht die Existenz von Klassen. Dies ist … Weiterlesen

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Corona, Krise und der Glaube an die große Verschwörung

Warum Antisemitismus in Krisenzeiten Konjunktur hat Online-Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann Mittwoch, 10. Juni 2020, 19 Uhr Eine Veranstaltung von Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Aurich Im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie verbreiten sich haarsträubende und gefährliche Verschwörungsphantasien. Ob sie … Weiterlesen

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Was ist Antisemitismus? Und was hat er mit aktuellem Verschwörungsdenken gemeinsam?

Online-Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann Montag, 1. Juni 2020, 17.00 Uhr Eine Veranstaltung im Rahmen des Jugend-Umwelt Festival AUFSTAND 2020 der NAJU Baden-Württemberg In Deutschland hat man zwar gelernt, dass Antisemitismus irgendwie schlecht ist. Verstanden hat man ihn trotzdem … Weiterlesen

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Klima, Krise, Kapital

Warum eine ökologisch nachhaltige Welt möglich ist, aber keine „ökologische Marktwirtschaft“ Videokonferenz – Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann Mittwoch, 17. Juni 2020, 18:30 bis 20:30 Uhr Veranstalter: ver.di-Bezirk Stuttgart Alle sind für Klimaschutz, aber die globale Erwärmung nimmt unaufhörlich … Weiterlesen

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e*vibes im Juni

Nun nachdem Annaberg-Buchholz vorbei ist – hier findet ihr de Pressespiegel und hier noch den im Pressespiegel fehlenden Indymediaartikel, möchten wir euch auf unsere nächsten Veranstaltungen hinweisen. Wie bereits vor ein paar Tage geschrieben wird es am Montag, den 13.06.2016 ein kleines Kennenlerntreffen geben. Am 21.06.2016 fahren die e*skunks nach Wien und referien im Antifa […]

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e*vibes im Juni

Nun nachdem Annaberg-Buchholz vorbei ist – hier findet ihr de Pressespiegel und hier noch den im Pressespiegel fehlenden Indymediaartikel, möchten wir euch auf unsere nächsten Veranstaltungen hinweisen. Wie bereits vor ein paar Tage geschrieben wird es am Montag, den 13.06.2016 ein kleines Kennenlerntreffen geben. Am 21.06.2016 fahren die e*skunks nach Wien und referien im Antifa […]

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Mike Laufenberg: Heteronormativität im Neoliberalismus.

Vortrag vom 20.05.2015 von Dr. Mike Laufenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, TU Berlin, Mitglied der Gruppe „kitchen politics. Queerfeministische Interventionen“.

Braucht der Kapitalismus Heteronormativität?
Nicht unbedingt, aber sie hat sich für die Entfaltung und Aufrechterhaltung kapitalistischer Verhältnisse als sehr nützlich erwiesen. Feminist_innen und lesbischwule Intellektuelle neigten daher lange dazu, diese Frage eindeutig zu bejahen. Der marxistische Feminismus der 1970er Jahre betonte, dass kapitalistische Gesellschaften nicht nur der Produktion von Lohnarbeiter_innen bedürfen, sondern darüber hinaus auf bestimmte Typen von Familie, Sexualität und Zweigeschlechtlichkeit angewiesen seien. Heterosexualität wurde hierbei als soziales Machtverhältnis kritisiert, das ein System der vergeschlechtlichten Arbeitsteilung aufrecht erhält, welches die Arbeit von Frauen sozial und ökonomisch abwertet. Doch seit den 1970er Jahren hat sich in den kapitalistischen Ländern des ,Westens‘ viel verändert. Mit den Produktionsverhältnissen haben sich auch die Familienverhältnisse flexibilisiert; in den Großstädten weicht die Kleinfamilie Single-Haushalten, Wohngemeinschaften und ‚Homo-Ehen‘. Das patriarchale männliche Ernährermodell scheint obsolet; Gender Mainstreaming und Diversity Management setzen weibliches Arbeitsvermögen und die Ressourcen von Schwulen und Lesben heute gewinnbringend in Wert. Die Frage lautet heute: Braucht der neoliberale Kapitalismus noch Heteronormativität? Der Vortrag gibt einige Antworten und zeigt, warum eine queere Kritik der Heterosexualität immer auch Kritik des Kapitalismus sein muss.

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