neoliberalismus

Vortragseinladung 24.01.2018: Auf dem Fleischmarkt untenrum frei unterwegs – Zur Brüchigkeit weiblicher Subjektwerdung und feministischer Erfahrungsliteratur in der Gegenwart

Mittwoch, den 24.01.18 um 19:15 Uhr Von-Melle-Park 5, Raum 0079 Auf dem Fleischmarkt untenrum frei unterwegs – Zur Brüchigkeit weiblicher Subjektwerdung und feministischer Erfahrungsliteratur in der Gegenwart Constanze Stutz, Redaktionsmitglied der outside the box – Zeitschrift für feministische Gesellschaftskritik, Leipzig Hier das Abstract zum Vortrag: Fragt man nach den Bedingungen und (Un-)Möglichkeiten weiblicher Subjektwerdung unter […]

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Mittwoch, den 24.01.18 um 19:15 Uhr Von-Melle-Park 5, Raum 0079 Auf dem Fleischmarkt untenrum frei unterwegs – Zur Brüchigkeit weiblicher Subjektwerdung und feministischer Erfahrungsliteratur in der Gegenwart Constanze Stutz, Redaktionsmitglied der outside the box – Zeitschrift für feministische Gesellschaftskritik, Leipzig Hier das Abstract zum Vortrag: Fragt man nach den Bedingungen und (Un-)Möglichkeiten weiblicher Subjektwerdung unter […]

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Mike Laufenberg: Heteronormativität im Neoliberalismus.

Vortrag vom 20.05.2015 von Dr. Mike Laufenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, TU Berlin, Mitglied der Gruppe „kitchen politics. Queerfeministische Interventionen“.

Braucht der Kapitalismus Heteronormativität?
Nicht unbedingt, aber sie hat sich für die Entfaltung und Aufrechterhaltung kapitalistischer Verhältnisse als sehr nützlich erwiesen. Feminist_innen und lesbischwule Intellektuelle neigten daher lange dazu, diese Frage eindeutig zu bejahen. Der marxistische Feminismus der 1970er Jahre betonte, dass kapitalistische Gesellschaften nicht nur der Produktion von Lohnarbeiter_innen bedürfen, sondern darüber hinaus auf bestimmte Typen von Familie, Sexualität und Zweigeschlechtlichkeit angewiesen seien. Heterosexualität wurde hierbei als soziales Machtverhältnis kritisiert, das ein System der vergeschlechtlichten Arbeitsteilung aufrecht erhält, welches die Arbeit von Frauen sozial und ökonomisch abwertet. Doch seit den 1970er Jahren hat sich in den kapitalistischen Ländern des ,Westens‘ viel verändert. Mit den Produktionsverhältnissen haben sich auch die Familienverhältnisse flexibilisiert; in den Großstädten weicht die Kleinfamilie Single-Haushalten, Wohngemeinschaften und ‚Homo-Ehen‘. Das patriarchale männliche Ernährermodell scheint obsolet; Gender Mainstreaming und Diversity Management setzen weibliches Arbeitsvermögen und die Ressourcen von Schwulen und Lesben heute gewinnbringend in Wert. Die Frage lautet heute: Braucht der neoliberale Kapitalismus noch Heteronormativität? Der Vortrag gibt einige Antworten und zeigt, warum eine queere Kritik der Heterosexualität immer auch Kritik des Kapitalismus sein muss.

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Vortragseinladung 2015-05-20: Heteronormativität im Neoliberalismus

Dr. Mike Laufenberg Heteronormativität im Neoliberalismus. Queerfeministische Perspektiven auf Kapitalismus und Krise Mittwoch 20.05.2015, 19:15, Raum 0079, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) Mike Laufenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin. Er ist Teil des Herausgeber_innenkollektivs “Kitchen Politics – Queerfeministische Interventionen”, das bereits drei Bücher veröffentlicht […]

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Vortragseinladung 2015-04-15: Geschlecht und Ökonomie – Care Revolution als Perspektive

Ann Wiesental Geschlecht und Ökonomie – Care Revolution als Perspektive Mittwoch 15.04.2015, 19:15, Raum 0079, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079 Ann Wiesental ist bei der Gruppe “AK Reproduktion” im Netzwerk Care Revolution. Sie war außerdem Mitorganisatorin der Aktionskonferenz “Care Revolution”, die im März 2014 in Berlin statt fand. Entlang von Care Work und […]

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