Letzte palästinensische Pali-Tuch-Manufaktur vor dem aus
Doch die Krise der palästinensischen Keffijeh-Weber ist nicht nur eine Folge der asiatischen Produktpiraten. In den engen Gassen der Altstadt von Hebron verkaufen Händler neben den schwarz-weiß karierten Tüchern auch Palästinenser-Flaggen oder armenische Keramik als Souvenirs an Touristen. Einer von ihnen ist der greise Dschihad Abu Rumila. Er sitzt vor seinem Laden und erzählt, dass auch viele Palästinenser modische Klamotten dem traditionellen Tuch vorziehen. „Die jungen Leute nehmen lieber Haargel“, sagt er.
aus zdf.de