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nrrrdz000001: woher wohin

nrrrdz ist da!!!111einself! Marlen (vom heiter scheitern Podcast) und ich unterhalten uns über Feminismus und Netzkultur. In der ersten Folge sprechen wir darüber, was wir mit dem Podcast vorhaben, wie wir ins Internet geraten sind, und was Geschlecht mit dem Zugang zu Technik und zum Netz zu tun haben könnte. Wir erinnern uns an die Utopie des Internet als geschlechtsneutralem Raum und überlegen, warum nichts daraus geworden ist, und wie wir das finden. Zum Schluss präsentieren wir den Facepalm des Monats, dieses Mal mit Mobile Macs.

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Slavoj Zizek: Die Krise bietet keine Katharsis, sie schürt unsere Fesseln noch enger

Zizek: „Wir dürfen nicht einfach den Zug der Geschichte mitfahren, wir müssen die Notbremse ziehen bevor wir an die Wand fahren. Das müssen wir uns bewusst machen, es hängt alles von uns ab. Wenn wir die historische Entwicklung einfach so weiterlaufen lassen, dann wird es in einer noch nie dagewesenen sozialen und ökologischen Katastrophe enden. Wir müssen endlich handeln, ohne darauf zu hoffen, dass ein großer Anderer oder die Geschichte auf unserer Seite ist. Niemand ist auf unserer Seite.“
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Radiobeitrag: SWR2, 22.08.2009, Journal am Abend

Ra­dio­bei­trag zur Thea­ter­auf­füh­rung „Auf der Kippe – Selbst­mord­ex­pe­ri­ment in ge­schlos­se­ner Ge­sell­schaft“. Aus­zug aus dem Pro­gramm von SWR2:

„Auf der Kippe – Selbst­mord­ex­pe­ri­ment in ge­schlos­se­ner Ge­sell­schaft“ so der Titel eines Stü­ckes der Künst­ler­grup­pe „Fai­tes votre jeu!“ Frank­furt/M. Es han­delt von den Selbst­mör­dern Klaus Mann, Ste­fan Zweig und Hein­rich von Kleist, die sich ge­mein­sam mit der Tra­gö­di­en­fi­gur Pent­hise­lea im Po­li­zei­ge­wahr­sam Klap­per­feld“ tref­fen, zu dem „Selbst­mord-​Ex­pe­ri­ment in ge­schlos­se­ner Ge­sell­schaft“./Ein Bei­trag von Ur­su­la Böh­mer
Pre­mie­re: heute Abend um 20:30 Uhr, eine wei­te­re Vor­stel­lung ist am 23. Au­gust um 20:30 Uhr

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Gängeviertel

Gestern Abend war ich in den letzten Überresten des Hamburger Gängeviertels, wo Künstler_innen mit einer Besetzung gegen den Abriss protestieren. Hintergrundinfos gibt es auf gaengeviertel.info, den aktuellen Stand der Entwicklung erfahrt ihr ebenfalls dort, oder auf twitter. Oder besucht das Gängeviertel, sprecht mit den Leuten und schaut euch die Exponate in der kleinen Ausstellung über das Viertel an.
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Selbstmord hinter Stacheldraht

Stu­die­ren­de ma­chen das eins­ti­ge Ge­fäng­nis an der Klap­per­feld­stra­ße zur Thea­ter­büh­ne

Frank­fur­ter Rund­schau, 25.​08.​2009 (down­load pdf)

Von Kris­tia­ne Schnei­der

Dra­ma­tik ge­hört zum Thea­ter im Klap­per­feld. (Bild: Schick)

Der Mensch ist doch auch im Krei­se jeg­li­cher Freun­de immer nur al­lei­ne. Froh kann ich nur in mei­ner ei­ge­nen Ge­sell­schaft sein – das kann man nicht unter Men­schen.“ Es war eine eher düs­te­re Sicht auf die Welt, die Stu­die­ren­de der Frank­fur­ter Hoch­schu­le für Musik und Dar­stel­len­de Kunst, der Goe­the-​Uni, der Bil­den­den Kunst­uni­ver­si­tät Wien und der Fried­rich-​Alex­an­der-​Uni­ver­si­tät Er­lan­gen-​Nürn­berg am Wo­chen­en­de ver­brei­te­ten.
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Янка Дягилева

ich bin vom einschlafen nachmittags wiedererwacht und dachte ich muss mir jetzt die eine in deutschland gepresste platte von janka kaufen ( eine sibirische untergrund musikerin aus der udssr in den 80ern, man könnte es auch punk nennen), habe sie leider nicht gefunden. jedenfalls weiss ich das dort eine katze drauf ist. dafür habe ich aber das zusammengetragen:

»Janka Djagilewa, (geboren Jana Stanislavovna Djagileva, Russisch: Яна Станиславовна Дягилева, geboren am 4. September 1966, Tod 9. Mai 1991) war ein russischer Dichter und Musiker, bekannt für sein Engagement in der U-Rock-Szene, in Sibirien und der Sowjetunion am Ende des 1980 — Jahrhunderts und dem Beginn der 1990-Jahrhundert. Djagileva einer engeren Zusammenarbeit mit der Zeit Jegor Letova von Grazjdanskaja Oborona und spielten zusammen in der Band-Projekt Veliki Oktjabri.«

(quelle wikipedia norwegen)

On May 9, 1991, she left her home in the countryside where she lived with her family and disappeared. On May 17, she was found dead in the river Inya, probably committed suicide after long depression, although this version was never officially confirmed.«

(quelle wikipedia england)

webseite http://yanka.lenin.ru

musik zum laden: http://store.yanka.lenin.ru/mp3/

discogs: http://www.discogs.com/artist/Янка?noanv=1
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