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Vortragseinladung 04.05.2011 – knowledge and activism

Robert Kulpa, Ph.D.
Con-Temporal Peripheries: Disjunctions in space and time, knowledge and
activism, between Central-Eastern European and Western sexualities
Mittwoch 04.05.2011, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

Robert Kulpa, (Co-)Autor von “De-centring Western sexualities” ist Candidate am psychologischen Department des Birkbeck College (London) und hält seinen Vortrag von daher in englischer Sprache.

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California Sunburn

letztens unterwegs und dann wieder bei einer anderen gelegenheit in einer cocktailbar kam mir der gedanke das es einen cocktail geben muss der california sunburn heisst. wollte jenen bestellen aber es gab ihn nicht. so nun jedenfalls ist mir folgendes rezept eingefallen:

California Sunburn Cocktail

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Josch Hoenes: Störbilder der visuellen Geschlechterordnung

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenNach einer kurzen Unterbrechung starten wir nicht nur ins neue Semester, sondern setzen auch unsere Podcastreihe mit einem tollen Vortrag aus dem letzten Sommer fort. Der Kulturwissenschaftler Josch Hoenes sprach über “Störbilder der visuellen Geschlechterordnung: queere Körper, queeres Sehen, queeres Begehren”. Josch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind queere/trans* Geschlechterforschung, Kulturgeschichte, visuelle Politiken und KörperBilder. In seiner Dissertation, die derzeit an der Uni Oldenburg entsteht, beschäftigt er sich mit “Visuellen Politiken in Repräsentationen von Transmännlichkeiten”. Zusammen mit Robin Bauer und Volker Woltersdorff ist er Herausgeber von “Unbeschreiblich männlich. Heteronormativitätskritische Perspektiven auf Männlichkeiten” (Hamburg: Männerschwarmskript 2007).

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Vortragseinladung 20.03.2011 – Genderkonstruktionen und Geschlechtertransformationen in antiken Texten

PD Dr. Silke Petersen
Genderkonstruktionen und Geschlechtertransformationen in antiken Texten
Mittwoch, 20. April 2011, 19ct, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) B2

Am Mittwoch widmen wir uns einem lange vernachlässigten Themenkomplex, der (queeren) Theologie. Denn Silke Petersen ist Dozentin für Evangelische Theologie (Institut für Neues Testament) an der Universität Hamburg. Sie referiert über folgendes:

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Puritanisches Medium Taz

Die allseitig gewonnene Informationsfreiheit scheint mit einem gesteigerten Bedürfnis nach Geheimnissen einherzugehen. Der Wirbel um Wikileaks vertuschte das altbekannte und logische, das zur Sensation aufgebauscht und damit verleugnet wurde. Einiges war im Zitat neu, aber der Inhalt überraschte keine Kenntnis der jeweiligen Materie. Auch Günter Wallraffs Versuch, den Rassismus in Deutschland am eigenen Leibe spürbar zu machen, zog von den bestehenden Berichten und Klagen eher Glaubwürdigkeit ab. Und die jüngste Publikation von Auszügen aus dem gehackten Email-Verkehr der NPD durch die taz brachte kaum Neues, stachelte der taz aber die Lust am Verkauf des Geheimnisses an.

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Protest in München: IgittYvette empört!

Zara S. Pfeiffer (Hg.): Auf den Barrikaden. Proteste in München seit 1945. Im Auftrag des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, April 2011

Die stadtbekannte sich selbst und andere berührende Analytikerin Igittyvette hat gestern bei der hochoffiziellen Auftaktveranstaltung der Protestreihe und Präsentation des Protestbuches im Stadtmuseum München mit Abwesenheit geglänzt. Weder die Herausgeberin des Buches – eine gewisse Zara S. Pfeiffer – noch die Veranstaltungsmacherinnen Andrea Naica-Loebell und Ruth Oppl hatten es für nötig gefunden, IgittYvette, diese für die Protestgeschichte Münchens so herausragende Persönlichkeit, einzuladen. Zu einer öffentlichen Stellungnahme war IgittYvett heute morgen noch nicht bereit. In einem vertraulichen Gespräch lies sie aber durchscheinen, dass die Weigerung sie in dem Buch zu erwähnen und ihr einen gebührenden Platz in der Veranstaltungsreihe einzuräumen aller Wahrscheinlichkeit auf ein unbewusstes Verdrängen frühkindlicher Protestunterdrückungen zurückzuführen sei. Hinzu komme, dass das geheimnisvolle S. im Namen der Herausgeberin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die simulierte Kompetenz dieser Person zurückzuführen sei.

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Yes, what is Critique, Judy?

Judith Butler, the well-known feminist theorist, winner of the „bad writing contest“ (http://www.denisdutton.com/bad_writing.htm), will talk about „What is Critique?“. If we look at Butlers critique so far we have two trajectories: one concerned with feminist concepts of bodies, sex and gender and one concerned with slandering Israel. Yet in her most restrained comments she accuses Israel of the systematically „Killing of civilians“.
http://www.youtube.com/watch?v=CYhvzqD2iH8

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