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BewegungsmanagerInnen

Die Interventionistische Linke steht seit ihrer Gründung im Verdacht nur ne verhinderte Parteineugründung zu sein und die sozialen Bewegungen nur als Vehikel für die eigenen Geltungsansprüche zu nutzen.
Das erste Mal gab es eine zugespitzte Diskussion im Zuge der G8 Proteste. Die IL bzw. deren Pressesprecher Tim Laumeyer hatten sich von den Riots nach der großen […]

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Producing masculinity

Wer sich gelegentlich durch deutsche Fernsehprogramme zappt, kommt in den fraglichen Genuss manch schlechter Werbespots. Das nervt zwar, ist aber meistens auch schnell vorbei. Problematischer ist das Ganze, wenn Unternehmen zu umfangreichen Werbekampagnen ansetzen, die eine_n auf Schritt und Tritt in Bild, Text und Ton verfolgen. Burger King hat seit einiger Zeit eine solche Kampagne […]

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Kufiya : Haargel – 0 : 1

Letzte palästinensische Pali-Tuch-Manufaktur vor dem aus Doch die Krise der palästinensischen Keffijeh-Weber ist nicht nur eine Folge der asiatischen Produktpiraten. In den engen Gassen der Altstadt von Hebron verkaufen Händler neben den schwarz-weiß karierten Tüchern auch Palästinenser-Flaggen oder armenische Keramik als Souvenirs an Touristen. Einer von ihnen ist der greise Dschihad Abu Rumila. Er sitzt

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Staat. Nation. Kapital. Scheiße.

Staat. Nation. Kapital. Scheiße.

Das Ums Ganze Bündnis macht ne antinationale Kampagne unter dem Motto “Staat. Nation. Kapital. Scheiße. Gegen die Herrschaft der falschen Freiheit!”. Im Rahmen dieser Kampagne soll neben zahlreichen Diskussionsveranstaltungen auch kulturell einiges geboten werden. TOP Berlin feiert schonmal unter dem Motto “Kein Volk! Kein Staat! Lieber was zu saufen!” , was sie wohl von Deichkind geklaut haben und haben auch schon einige Veranstaltungen angekündigt. […]

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re.act.feminism

performancekunst der 1960er und 70er jahre heute

klar haben wir den ausflug in die hauptstadt nicht nur darauf beschränkt, den worten von judith butler zu lauschen. unter anderem haben wir uns auch durch die durchweg sehenswerte ausstellung re.act.feminism führen lassen und es sehr bedauert, dass wir nicht die zeit hatten, sie und insbesondere das videoarchiv uns ein zweites mal ungeführt ansehen zu können. naja, auch ein grund mal nach budapest zu reisen.
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