auvidio

Das Böse erkennen

Ich sitze im Zug und schaue mir die letzte Folge der Millenium Trilogie an. Kinder im Grundschulalter laufen vorbei und schauen neugierig auf den Bildschirm. Lisbeth Salander sitzt in voller Montur vor Gericht. Das eine Kind sagt zum anderen: “Da war eben eine Böse”.

Das Böse erkennen Weiterlesen »

STIMMUNG!

STIMMUNG: Es lebe die Nachkriegszeit… 27.02.2010. Über Deutschland tobt Xynthia, ein gewaltiges Sturmtief: Häuser werden abgedeckt, Bäume entwurzelt, Wanderer erschlagen. Es ist der Morgen nach einer Aufführung in Mülheim a. d. Ruhr. Man hatte uns gewarnt, frühzeitig oder gar nicht … Weiterlesen

STIMMUNG! Weiterlesen »

Moritz Ege: Schwarz Werden

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenHeute präsentieren wir euch den Vortrag “Schwarz Werden. ‘Afroamerikanophilie’ in der Bundesrepublik der 1960er und 1970er Jahre”, den der Kulturwissenschaftler Moritz Ege im November 2007 in unserer Reihe gehalten hat. Im selben Jahr erschien seine Monographie Schwarz werden. “Afroamerikanophilie” in den 1960er und 1970er Jahren bei transcript. Moritz Ege ist mittlerweile Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Institut für Volkskunde/Europäische Ethonologie.

Moritz Ege: Schwarz Werden Weiterlesen »

Drama vor Lampedusa, Teil 2

Wie sich mittlerweile ergeben hat, und anders als noch gestern geschrieben, sind nicht drei Boote gekentert, sondern lediglich ein einziges. Die vermutete Zahl der Toten liegt jedoch weiterhin zwischen 300 und 400. Die Süddeutsche Zeitung schreibt:

Nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes haben die Behörden an der libyschen Küste bislang rund 100 Leichen geborgen. Man gehe davon aus, dass sie zu den etwa 365 Flüchtlingen gehörten, deren Boot in der Nacht zum Sonntag gekentert sei, hieß es in Behördenkreisen. […] Allerdings ging für die anderen Schiffe die Überfahrt glimpflicher aus. Eines mit 350 Menschen an Bord war in Seenot geraten, die Passagiere wurden aber von der libyschen Küstenwache gerettet. Ein weiteres hat nach Angaben aus libyschen Behördenkreisen Italien erreicht und das vierte sei auf dem Weg nach Malta.

Weiter hat die SZ ihre Seite 2 (1. April 2009) dem Thema gewidmet, auch wenn es dort die übliche Mischung aus “Warum kommen die Leute” und “wie kommen die Leute” gibt. Lediglich der Artikel “An die Grenzen gegangen” ist für diesen Blog aufschlußreicher:

Drama vor Lampedusa, Teil 2 Weiterlesen »

hs28 homophob über die blümchenwiese – teil I

Nach einiger Verspätung sind wir jetzt endlich am Thema, welches da ist: Kindermedien und der eigene Anspruch. Wir konstatieren nahezu sofort ein heiteres Scheitern, im Zuge dessen wir unsere Ansprüche um einen Großteil zusammenschrauben um uns Haare raufend jeglichen popkulturellen Schrott anzutun. Nein, so einfach machen wir es uns und unserem Kind nicht. Also kritisieren […]

hs28 homophob über die blümchenwiese – teil I Weiterlesen »

Ab Freitag, 4. März 2011, ab 17 Uhr // Fotoausstellung: Ach wie gut, dass niemand weiß …

Vier Studentinnen der Fachschule für Gestaltung aus Frankfurt, möchten mit ihrer Ausstellung im Klapperfeld auf immer wiederkehrende Konflikte junger Erwachsener aufmerksam machen, welche ein jeder kennt aber zu wenig zur Sprache gebracht werden.

Vernissage:
Freitag, 4. März 2011, ab 17 Uhr

Öffnungszeiten:
Samstag, 05. und Sonntag, 06. März 2011

Freitag, 11. bis Sonntag, 13. März 2011
jeweils 15 bis 19 Uhr

Eintritt frei, Spenden willkommen!

Weitere Infos auf der Website zum Projekt: www.punkt-projekt.com

Ab Freitag, 4. März 2011, ab 17 Uhr // Fotoausstellung: Ach wie gut, dass niemand weiß … Weiterlesen »

nerd girls do better then super monsters

das schläg doch der super grover dem mädchen vor schreiend im kreis rumzurennen als lösung für den nicht funktionierenden computer. sie weiss es aber besser. was mich hier erinnert ist die problemlösungs strategie, welche laut legende im MIT angewendet worden ist. um nicht, bei nicht weiterkommen bei programmier arbeiten, ständig die mitstudenten oder dozenten zu nerven, soll es dort einen problem bär gegeben haben. wenn die programmierung stockte und es nicht weiter ging wurde das thema und das problem dem teddybär erzählt. vorrausgehend davon ist die erkenntnis das zu 80% das problem schon dadurch gelöst wird das man es einfach jemanden erzählt und zum zuhören reicht ein problem teddy bär eben auch.

nerd girls do better then super monsters Weiterlesen »