Nur wer loslässt hat beide Hände frei
Hamburg, Stadt im Norden. Am 20. Februar wird die Bürgerschaft gewählt.
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Hamburg, Stadt im Norden. Am 20. Februar wird die Bürgerschaft gewählt.
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Am 5. Februar 2010 eröffnen »Faites votre jeu!« und die Gruppe »No Border Ffm« im Klapperfeld in Frankfurt am Main die Wanderausstellung »Residenzpflicht – Invisible Borders«. Die Ausstellung widmet sich auf anschauliche Weise der restriktiven deutschen Asylpolitik. Vor allem die Auswirkungen der im Hinblick auf Bewegungsfreiheit und Menschenwürde höchst fragwürdigen Residenzpflicht werden hier erfahrbar. Die Ausstellung wird bis zum 24. Februar zu sehen sein.
Der Lunchtalk oder die feministische Kunst des Handelns in der Wissenschaft (Hark) entpuppte sich leider als Kaugummi-deske Veranstaltung, Keine kulinarischen Genüße , keine inhaltlichen Ergüsse. Dabei versprach die Zusammensetzung des Podiums und auch das anvisierte Thema „Umbau der Hochschulen – Gender nur als Ressource“ einiges an Aufmerksamkeit. Zu Recht ist die Frage nach Gleichstellung weiterhin wichtig, genauso wie die Fragen nach der Ausrichtung und Positionierung der Gender Studies in den Hochschulen. Und können bzw. müssen die analytischen Ressourcen dieses Faches nicht auch in andere Fächerzusammensetzungen fließen? Ich werde hier der Reihen nach ein paar der Sprecherinnen mit einigen ihrer Auftakt Aussagen verknüpfen, um eine Art Collage dieser Veranstaltung anzubieten (natürlich verkürzt und gerne auch zusammenhangslos.)
Verletzbarkeiten am Freitag Weiterlesen »
„My Body My Choice reloaded – Sexuelle Selbstbestimmung in Zeiten des antifeministischen Backlash“
Film „Abortion Democracy-Poland/South Africa“ (2008) mit Regisseurin Sarah Diehl
24.01.2011
20 Uhr, Trauma-Kino
Buchvorstellung „Anrufungen zur Mutterschaft“ (2010) mit Autorin Lena Correll
03.02.2011
19.30 Uhr, Trauma
Vortrag „Current challenges for reproductive freedom in the US“ mit Dozentin Abigail Sherwood
08.02.2011
19.30 Uhr , Havanna 8
Veranstaltungsreihe „my body my choice“ Weiterlesen »
“C’è ma non si vede. Über die Erfindung des Gleichheits- und des Differenzfeminismus: Eine Dekonstruktion” lautete der vollständige Titel von Cornelia Mösers Vortrag am 15. Dezember 2010, in dem sie ihre aufschlussreiche dekonstruktive Analyse der Erzählung feministischer Bewegungs- und Theoriegeschichte rund um die Begriffe “Gleichheitsfeminismus” und “Differenzfeminismus” vorstellt. Nach dem Studium der Kulturwissenschaft, Gender Studies und Soziologie promovierte Cornelia Möser an der Humboldt-Universität zu Berlin im Graduiertenkolleg Geschlecht als Wissenskategorie und an der Université Paris 8 in Politikwissenschaften. Ihre Dissertation wird in den kommenden Monaten in französischer Sprache erscheinen. Sie ist aktiv im feminist saloon Berlin.
Cornelia Möser: Über die Erfindung des Gleichheits- und des Differenzfeminismus Weiterlesen »
Wir nehmen uns endlich das schon länger angekündigte Thema It Gets Better vor und begucken uns das Projekt aus verschiedenster Perspektive. Und glücklicherweise kommen wir auch nicht zu der einen Meinung, sondern finden Positives und Negatives, Kritisches und Politisches, Strukturelles und Individuelles. Verzeiht bitte, dass wir nicht alle Namen, Orte und Firmen korrekt erinnern, bei Interesse findet ihr alles in den Links.
Download (mp3, 88 MB)
Musik: Binärpilot – Penguin (Rachael’s Theme)
Links:
das erste album für das jahr 2011. eine remisenz an die dhyana 8inch lathe platte von 2004. für freunde des anspruchsvollen dubstep gehopse und ekleptischen fingertanzes, vereint hier sich dubstep, wonkey, bassline, acid, house, breaks und glitch, zu einem komplet programm für aromasauna festlichkeiten. es kann bei soundcloud gehört werden und auch als files gezogen werden und zwar bei http://istarilasterfahrer.bandcamp.com/ und in naher baldigkeit bei junodownloads. eventuell gibt es auch noch eine cd version, vinyl gibts wenn mindestens 100 downloads gekauft werden. have phunx!
set to my own advices, again Weiterlesen »
Error23 – Friends by istari lasterfahrer
not really a istari lasterfahrer track but a track by his little buddy error23. originaly released on a lathe 10inch record in 32 copies in 2003 called esc.
well its actually a cover version of a victims family song from their first album „voltage and violets“
error23 – friends Weiterlesen »
Teuerste Hörende! Schweren Herzens und trotz unter den Nägeln vorfreudig brennenden Themas, haben wir entschieden, dass diesen Monat die Folge entfällt. Wir werden nächstes Jahr wieder weiter heiter scheitern und wünschen euch bis dahin, dass ihr wohlbehalten (möglichst ohne Wahllos-Familien-Schäden) durch die Feiertage und ins neue Jahr kommt. Euer Scheiterhaufen