spectacle

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Mittwoch, 15. Dezember 2010, 19.30 Uhr // Filmvorführung: »Es war ein anderes Leben«

Die Geschichte führt über das Internat in Nord Talpiot und die Entscheidung, sich der Kibbuzbewegung anzuschliessen, bis hin zur Gründung und zum Aufbau des eigenen Kibbuz: Maagan Michael. Hinter dieser Geschichte kommt das Werk von Recha Freier in den Blick. Recha Freier hatte die Jugend-Alijah gegründet, mit der die Gruppe nach Palästina gekommen war. Diese zionistische Einwanderungsorganisation rettete etwa 10.000 Kinder aus Deutschland.

Die Interviews mit vier Mitgliedern der Gruppe, mit der ehemaligen Madricha/Betreuerin der Gruppe, Elly Freund, und mit der Tochter von Recha Freier, Maayan Landau, lassen die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven lebendig werden. Persönliche Kommentare zu Fotos und Archivmaterialien machen die Vergangenheit vorstellbar. Ausschnitte aus dem täglichen Leben der mittlerweile mehr als 50 Jahre älteren Gruppenmitglieder in ihrem Kibbuz zeigen, wohin das »andere Leben« bis heute geführt hat.

Ein Film von Hans Jan Puchstein und Katinka Zeuner
Anschließende Diskussion mit Hans Jan Puchstein

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Vortragseinladung 01.12.2010: Doing Difference unter Linux

Silke Meyer
Doing Difference unter Linux
Mittwoch, 01.12.2010, 19ct, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

Im Sinne “‘queerer’ ‘Ökonomiekritik’” stets auf der Suche nach Möglichkeiten, kapitalistische Verhältnisse zu dezentrieren, scheinen die Ideen s.g. Free/Libre/OpenSource-Software Verfahren eines anderen Wirtschaften zu eröffnen. Wird noch andernorts über die Chancen reflektiert, haben wir uns Silke Meyer, Verfechterin und Kritkerin “freier” Software aus Berlin eingeladen, die Bereiche aufzudecken, in denen dieses Wirtschaften leider gar kein so anderes ist.

Die Referentin zu ihrem Vortrag

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digitales rauschen

interresantes video projekt. im video room 1000 wurde ein video zu youtube hochgeladen wurde, wieder runtergerippt, und dann wieder hochgeladen wurde. das ganze dann 1000 mal. ob er eine automation gescripted hat oder es per hand gemacht hat kann ich hier nicht sagen. zeigt es doch den verlusst bei digitalen kopien wenn es dabei zu formatänderungen kommt, oder kann hier garnicht von einer kopie an sich gesprochen werden? in der analogen welt war das überspielen von einer schallplatte auf eine kassette und dann das übertragen auf eine weitere kassette jedenfalls kopie genannt. dabei wurde ja angemerkt das es immer zu einem verlusst durch verstärken des rauschens führt. für die digitale kopie wurde dann behauptet das es keinen verlusst gibt, das es also immer eine 1:1 kopie ist.

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Migrationsmanagement durch Entwicklungshilfe

Europäische Migrationskontrolle am Beispiel des CIGEM in Mali

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Informationsveranstaltung mit Jana Janicki und Thomas Böwing vom Netzwerk kritische Migrationsforschung
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Kulturladen Westend
Ligsalzstraße 44 | 80339 München| U-Bahnhaltestelle Schwanthalerhöhe
Eintritt frei | Beginn: 19:00 Uhr
cigem mali

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Vortragseinladung 24.11.2010 “Behinderung, Normalität und Geschlecht als intersektionales Feld”

Prof. Dr. Anne Waldschmidt, Soziologie und Politik der Rehabilitation,
Disability Studies an der Universität zu Köln

Behinderung, Normalität und Geschlecht als intersektionales
Feld
Mittwoch, 24.11.2010, 19 c.t., Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

Wir freuen uns sehr, am mittwoch einen Vortrag von einer bekannten Vertreterin der Disability Studies präsentieren zu können:

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Sakropop mit Frank Apunkt Schneider

Ich würde zu gerne hingehen, bin aber nicht in der Stadt: Am kommenden Freitag präsentiert Frank Apunkt Scheider im Rahmen des KunstHasserStammTisch Höhepunkte aus seiner Sakropop-Sammlung. Nachdem ich in seinem Vortrag zum Computer in der Musik, von dem es einen Mitschnitt im Netz zu finden gibt, schon einen kleinen Exkurs zu diesem absurden Genre gehört habe, würde mich das ja brennend interessieren.

KunstHasserStammTisch* der noroomgallery präsentiert

Die fremde und seltsame Welt des Sakropop
Ein Abend mit und von Frank Apunkt Schneider (monochrom)

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