Suchergebnisse für: kapital

e*vibes im Juni

Nun nachdem Annaberg-Buchholz vorbei ist – hier findet ihr de Pressespiegel und hier noch den im Pressespiegel fehlenden Indymediaartikel, möchten wir euch auf unsere nächsten Veranstaltungen hinweisen. Wie bereits vor ein paar Tage geschrieben wird es am Montag, den 13.06.2016 ein kleines Kennenlerntreffen geben. Am 21.06.2016 fahren die e*skunks nach Wien und referien im Antifa […]

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e*vibes im Juni

Nun nachdem Annaberg-Buchholz vorbei ist – hier findet ihr de Pressespiegel und hier noch den im Pressespiegel fehlenden Indymediaartikel, möchten wir euch auf unsere nächsten Veranstaltungen hinweisen. Wie bereits vor ein paar Tage geschrieben wird es am Montag, den 13.06.2016 ein kleines Kennenlerntreffen geben. Am 21.06.2016 fahren die e*skunks nach Wien und referien im Antifa […]

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Wanna be a fibrette?

Du wolltest schon immer bei einem queer-feministischen Zeitschriftenprojekt mitmachen? In einem basisdemokratrischen Kollektiv über Texte diskutieren und gemeinsam etwas gestalten? Du hast Lust journalistisch und_oder gestalterisch tätig sein? Du wolltest immer schon mal wissen, wie ein autonomer Zeitschriftenvertrieb funktioniert? Excellisten mit mehr Text als Zahlen bereiten dir keine […]

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Secret Sister: Ein Schneeballsystem

Seit Oktober geht eine Aktion durch die Sozialen Netzwerke, die sich Secret Sister nennt. Geschenke Geschenke Geschenke. Das ganze soll so funktionieren: Wer mitmacht, schickt einer anderen Secret Sister ein Geschenk im Wert von bis zu 10 Dollar oder Euro und kann sich (angeblich) darauf freuen, von anderen Sisters bis zu 36 Geschenke zugeschickt zu […]

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Mike Laufenberg: Heteronormativität im Neoliberalismus.

Vortrag vom 20.05.2015 von Dr. Mike Laufenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, TU Berlin, Mitglied der Gruppe „kitchen politics. Queerfeministische Interventionen“.

Braucht der Kapitalismus Heteronormativität?
Nicht unbedingt, aber sie hat sich für die Entfaltung und Aufrechterhaltung kapitalistischer Verhältnisse als sehr nützlich erwiesen. Feminist_innen und lesbischwule Intellektuelle neigten daher lange dazu, diese Frage eindeutig zu bejahen. Der marxistische Feminismus der 1970er Jahre betonte, dass kapitalistische Gesellschaften nicht nur der Produktion von Lohnarbeiter_innen bedürfen, sondern darüber hinaus auf bestimmte Typen von Familie, Sexualität und Zweigeschlechtlichkeit angewiesen seien. Heterosexualität wurde hierbei als soziales Machtverhältnis kritisiert, das ein System der vergeschlechtlichten Arbeitsteilung aufrecht erhält, welches die Arbeit von Frauen sozial und ökonomisch abwertet. Doch seit den 1970er Jahren hat sich in den kapitalistischen Ländern des ,Westens‘ viel verändert. Mit den Produktionsverhältnissen haben sich auch die Familienverhältnisse flexibilisiert; in den Großstädten weicht die Kleinfamilie Single-Haushalten, Wohngemeinschaften und ‚Homo-Ehen‘. Das patriarchale männliche Ernährermodell scheint obsolet; Gender Mainstreaming und Diversity Management setzen weibliches Arbeitsvermögen und die Ressourcen von Schwulen und Lesben heute gewinnbringend in Wert. Die Frage lautet heute: Braucht der neoliberale Kapitalismus noch Heteronormativität? Der Vortrag gibt einige Antworten und zeigt, warum eine queere Kritik der Heterosexualität immer auch Kritik des Kapitalismus sein muss.

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Vortragseinladung 2015-05-20: Heteronormativität im Neoliberalismus

Dr. Mike Laufenberg Heteronormativität im Neoliberalismus. Queerfeministische Perspektiven auf Kapitalismus und Krise Mittwoch 20.05.2015, 19:15, Raum 0079, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) Mike Laufenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin. Er ist Teil des Herausgeber_innenkollektivs “Kitchen Politics – Queerfeministische Interventionen”, das bereits drei Bücher veröffentlicht […]

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Kathrin Schrader: Care Revolution

Von Prof. Dr. Kathrin Schrader, Professorin für Menschen in prekären Lebenslagen in der Sozialen Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences.

Care Revolution ist eine politische Aktivität, die konsequent die Verwirklichung menschlicher Lebensbedürfnisse ins Zentrum stellt und den ökonomischen Lehren vom Primat der Wachstumsraten, Profitsicherung und Gewinnmaximierung eine Absage erteilt. Im Mittelpunkt steht ein würdevolles Leben für alle Menschen. Jegliche Formen von Abwertung und Ausbeutung werden abgelehnt. In meinem Vortrag werde ich den Kontext und die Entstehung der Idee Care Revolution herleiten und politische Perspektiven diskutieren.

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Vortragseinladung 2015-04-15: Geschlecht und Ökonomie – Care Revolution als Perspektive

Ann Wiesental Geschlecht und Ökonomie – Care Revolution als Perspektive Mittwoch 15.04.2015, 19:15, Raum 0079, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079 Ann Wiesental ist bei der Gruppe “AK Reproduktion” im Netzwerk Care Revolution. Sie war außerdem Mitorganisatorin der Aktionskonferenz “Care Revolution”, die im März 2014 in Berlin statt fand. Entlang von Care Work und […]

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Veranstaltungsreihe „Geister der (Haus)Arbeit. Zur Verschränkung von Feminismen und Migration“ in der W3

Liebe Freund*innen der AG Queer Studies, unsere Vorlesungsreihe für das Wintersemester ist abgeschlossen. Wir freuen uns aber sehr, für die Zeit zwischen den Semestern auf folgende Veranstaltungsreihe hinzuweisen: Was hat es sich seit der „Lohn-für-Hausarbeit“-Debatte in den 70ern verändert? Hat die Lohnarbeit die gewünschte emanzipative Wirkung für Frauen erzielt?
 Die Doppelbelastung durch Erwerbs- und Hausarbeit […]

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