schwupp di wupp

melodie im kopf die sang interface, interface.
wobei:

Übersetzung von Englisch in Deutsch
Schnittstelle
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Nomen
Grenzfläche
Grenzschicht
Verbindungsfläche
Schnittstelle
Interface

ja:


Als Grenzfläche oder Phasengrenze bezeichnet man die Fläche zwischen zwei Phasen

und:


Der Begriff stammt ursprünglich aus der Naturwissenschaft und bezeichnet die physikalische Phasengrenze zweier Zustände eines Mediums[1]. Er beschreibt bildhaft die Eigenschaft eines Systems als Black Box, von der nur die „Oberfläche“ sichtbar ist, und daher auch nur darüber eine Kommunikation möglich ist. Zwei benachbarte Black Boxes können nur miteinander kommunizieren, wenn ihre Oberflächen „zusammenpassen“.

weil:


Ein Beispiel für Grenzen von eindimensionalen Räumen ist die obere und untere Grenze in der Mathematik (siehe Supremum). Umgangssprachlich wird dafür auch Grenzwert, Schwellwert oder Schranke gebraucht. Beispiele für nichtgeometrischen Räume sind die übliche Verhaltensweise oder die Intimsphäre.

wodurch:


Der Schrankenarm kann entweder als massive Stange oder als Knickarm (beengte Verhältnisse) ausgeführt sein. Zur besseren Kennzeichnung erhält der Schrankenarm heute ein Rot-Weißes Warnmuster.
Zweck einer Schranke ist zumeist, das Passieren zu verhindern oder zu kontrollieren.

was bleibt;


die Suche nach dem qualitativ Anderen.

oder


Pommes mit Mayo, Ketchup oder Schranke?

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Freitag, 19.Februar 2010, 20 Uhr // Lass Dich nicht anquatschen! Umgang mit Kontaktaufnahmen des Verfassungsschutzes

ACHTUNG DIE VERANSTALTUNG BEGINNT ERST UM 20 UHR, NICHT WIE ZUVOR ANGEKÜNDIGT UM 19 UHR!
Immer wieder kommt es bei Menschen die in politischen Projekten oder Gruppen aktiv sind oder die sich an Demonstrationen oder Aktionen beteiligen zu sogenannten »Anquatschversuchen« des Verfassungsschutzes. Die von solchen »Kontaktaufnahmen« Betroffenen befinden sich oft in einer Situation, in der sie […]

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hs17 heiligemutterhure

Kaum in der neuen Wohnung angekommen, verzetteln wir uns heiliglos in eine semi-theoretische Diskussion über das große Unbekannte – die Weiblichkeit. Nach anfänglichem Definitionswirrwarr grenzen wir uns vornehm von Femininität ab, streifen die Sphären von Kultur und Biologie und landen nach einem kurzen Abstecher zur Mutter bei der Menstruation.
Heiligemutterhure, es war ein schwieriges Thema.

Download (mp3, 81,4 MB)

Musik: Ruin Roads – Walk with you

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Svenja Schröder: Feministische Netzkultur

Nach einer Pause aufgrund technischer Probleme, die erst einmal gelöst werden wollten, geht heute endlich wieder eine neue Folge unseres Podcasts online. “Feministische Netzkultur – Spielwiese oder Kriegsgebiet? Interdisziplinäre Betrachtung einer Netzlandschaft” lautete der Titel von Svenja Schröders Vortrag im November 2009, der Einblicke in die deutschsprachige (queer-)feministische Blogosphäre und Vernetzungen auf Seiten wie facebook […]

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Der einzig wahre Hammer…

“Zuletzt liegt ein Angriff […] im Sinn und Wege meiner Aufgabe […], ein Angriff auf die in geistigen Dingen immer träger und instinktärmer, immer ehrlicher werdende deutsche Nation, die mit einem beneidenswerten Appetit fortfährt, sich von Gegensätzen zu nähren und “den Glauben” so gut wie die Wissenschaftlichkeit, die “christliche Liebe” so gut wie den Antisemitismus, den Willen zu Macht (zum “Reich”) so gut wie das évangile des humbles ohne Verdauungsbeschwerden hinunterschluckt… Dieser Mangel an Partei zwischen Gegensätzen! Diese stomachische Neutralität und “Selbstlosigkeit”! Dieser gerechte Sinn des deutschen Gaumens, der allem gleiche Rechte gibt – der alles schmackhaft findet… Ohne allen Zweifel, die Deutschen sind Idealisten.”

“Aber hier soll mich nichts hindern, grob zu werden, und den Deutschen ein paar harte Wahrheiten zu sagen: wer tut es sonst? – Ich rede von ihrer Unzucht in historicis. Nicht nur, daß den deutschen Historikern der große Blick für den Gang, für die werte der Kultur gänzlich abhanden gekommen ist, daß sie allesamt Hanswürste der Politik (oder der Kirche) sind: dieser große Blick ist selbst von ihnen in Acht getan. Man muß vorerst “deutsch” sein, “Rasse” sein, dann kann man über alle Werte und Unwerte in historicis entscheiden – man setzt sie fest… “Deutsch” ist ein Argument, “Deutschland, Deutschland über alles” ein Prinzip; die Germanen sind die “sittliche Weltordnung” in der Geschichte; im Verhältnis zum imperium romanum die Träger der Freiheit, im Verhältnis zum achtzehnten Jahrhundert die Wiederhersteller der Moral, des “kategorischen Imperativs”… Es gibt eine reichsdeutsche Geschichtsschreibung, es gibt, fürchte ich, selbst eine antisemitische, – es gibt eine Hof-Geschichtsschreibung und Herr von Treitschke schämt sich nicht… […] Alle großen Kultur-Verbrechen von vier Jahrhunderten haben sie [die Deutschen] auf dem Gewissen!”

[…]

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