Antisemitismus

„Never ending story – Das Israelpseudos der Pseudolinken“. Vortrag und Buchvorstellung mit Anja Worm und Jan Gerber

„Never ending story – Das Israelpseudos der Pseudolinken“ Vortrag und Buchvorstellung mit Anja Worm und Jan Gerber (beide Halle/ Saale) Donnerstag, 10.10.13, 20 Uhr, Café KoZ, Campus Bockenheim der Universität Frankfurt, Mertonstraße 26 In den Jahren 1969 und 1970 wurden die Bundesrepublik Deutschland und Westberlin von einer beispiellosen antizionistischen Krawall- und Terrorwelle überrollt. Die Täter […]

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Putsch und Terror

Geschichte wiederholt sich nicht und schon gar nicht als Farce. Diese Erkenntnis stammt aus dem “18. Brumaire des Louis Bonaparte” von Karl Marx – auch wenn sein einführender ironischer Spottvers auf Hegel stets noch als Standpunkt zitiert wird. Möchtegerngeschichtsphilosophen behaupten dann, Marx hätte ernsthaft die Wiederholung der Geschichte gepredigt – und sei es als Farce. […]

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Abbild der und Erinnerung an Juden in Polen heute. Vortrag und Diskussion mit Soliman Lawrence

Die Popularität jüdischer Kultur in Polen steigt. Wie lässt sich das erklären, in einem Land, in dem derzeit so wenige Jüdinnen und Juden leben? Das Interesse an jüdischer Kultur scheint von der nichtjüdischen polnischen Bevölkerung auszugehen. Die Kunst von Soliman Lawrence setzt sich mit der Abbildung von jüdischer Geschichte und Identität in Polen auseinander. Im Rahmen des Vortrags wird er einige seiner Fotografien, Videos und Objekte vorstellen und über seine Herangehensweise an diese Fragen als Künstler sprechen.
Im Rahmen der Nachbereitung einer selbstorganisierten Studienreise nach Oswiecim/Auschwitz und Krakau im September 2012 entstand die Idee zu diesem Vortrag. Während der Studienfahrt stand auch die Beschäftigung mit Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Kraków im Mittelpunkt. Später wurden wir auf den Fotografen Soliman Lawrence aufmerksam, der ebendiese in seinen Bildern zu fassen versucht.

Was ist das fotografische Gedächtnis?
Abbild der und Erinnerung an Juden in Polen heute. Vortrag und Diskussion mit Soliman Lawrence.

Donnerstag, 27. Juni 2013, 19Uhr, Café Koz

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Die Schärfe der Konkretion – eine Veranstaltung mit Reinhard Strecker

Für die Aufarbeitung des Nationalsozialismus gilt die Jahrzehntwende von den 1950er zu den 60er Jahren als Wendepunkt vom Verleugnen hin zu Auseinandersetzung und Aufarbeitung. In West-Deutschland war es eine kleine Zahl von Einzelpersonen, die an die NS-Vergangenheit rührte, darunter der Student Reinhard Strecker, dessen Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ 1959/60 öffentlich für Wirbel sorgte.
Was sagt jemand, der nicht gewartet hat, bis die Täter gestorben und ihre Taten zu dunklen Kapiteln unserer Geschichte geworden sind zu der jüngsten Bewältigung der Nachkriegsgeschichte?

Reinhard Strecker im Gespräch mit Gottfried Oy und Christoph Schneider, Autoren des Buches „Die Schärfe der Konkretion“, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2013.

Donnerstag, 4. Juli 2013, 20 Uhr, Goethe-Universität, IG Farben Haus, Nebengebäude, Raum 1.741 a
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Bertold Scharf: “Opfer, nichts als Opfer der Naziverbrechen!”

Im vergangenen Semester war Bertold Scharf in unserer Reihe zu Gast. Als langjähriges AG Mitglied stellte er der frisch gebackene Sozial- und Wirtschaftshistoriker seine Magisterarbeit zu den “Trümmerfrauen” als Gründungsmythos der Bundesrepublik vor: “Opfer, nichts als Opfer der Naziverbrechen!” Die “Trümmerfrauen” als Gründungsmythos der Bundesrepublik Download (mp3 53,4 MB 58 Minuten) Dieser Werk bzw. Inhalt […]

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Studieren nach Auschwitz. Veranstaltungen im Sommersemester 2013

Die Initiative Studierender am IG Farben Campus freut sich alle Interessierten zu der Veranstaltungsreihe im Sommersemester 2013 herzlich einzuladen. Hiermit möchten wir das Programm bekannt geben, welches in Kürze auch als Flyer erscheinen wird: Vom schönsten zum häßlichsten Campus Deutschlands. Ein kritischer Rundgang zu Geschichte, Architektur und dem Zusammenhang beider am Campus Westend und am […]

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Arbeit macht tot – eine Veranstaltungsreihe

Arbeit macht tot – Eine Veranstaltungsreihe zu Zwangsarbeit, dem KZ Monowitz und dem Kampf um Entschädigung Ab Mitte Januar präsentiert der AStA mit Unterstützung mit der Initiative Studierender am IG-Farben-Campus die Vortragsreihe “Arbeit macht tot – Eine Veranstaltungsreihe zu Zwangsarbeit, dem KZ Monowitz und dem Kampf um Entschädigung”. “Arbeit macht tot”: unter diesem Titel veröffentlichte […]

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Vortragseinladung 2012-12-12: Trümmerfrauen

Bertold Scharf “Opfer, nichts als Opfer der Naziverbrechen!” Die “Trümmerfrauen” als Gründungsmythos der Bundesrepublik Mittwoch 12.12.2012, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079 Bertold Scharf ist Sozial- und Wirtschaftshistoriker in Hamburg und referiert zum Inhalt seiner Magisterarbeit. Da u.a. für die AG Queer Studies tätig, erwarten wir qua Gruppendruck einen nicht weniger als großartigen […]

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Veranstaltungen zum Semesterbeginn

De-Education – Vom schönsten zum häßlichsten Campus Deutschlands.
Ein kritischer Rundgang durch die Frankfurter Universität.
am Donnerstag, 25.10. um 14.30 Uhr, Treffpunkt vor dem Eingang des IG Farben­Hauses

Gegenwart_Monowitz.
Ein Vortrag zu Gegenwart und Geschichte des Konzentrationslagers der IG Farben
am Donnerstag, 01.11.2012 um 19 Uhr im Raum 454 auf dem IG Farben Campus

De-Education – Vom schönsten zum häßlichsten Campus Deutschlands.
Ein kritischer Rundgang durch die Frankfurter Universität.
am Samstag, 17.11. um 14 Uhr, Treffpunkt vor dem Eingang des IG Farben­Hauses

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Buch & Kritik 2012

„Alles falsch. Auf verlorenem Posten gegen die Kulturindustrie“ Buchpräsentation mit dem Herausgeber Dirk Braunstein (Bochum)
Freitag, 12.10.12, 20 Uhr, Raum IG 311 im I.G.Farben-Haus der Universität Frankfurt, Grüneburgplatz 1

„Postnazismus revisited. Das Nachleben des Nationalsozialismus im 21. Jahrhundert“ Buchpräsentation mit dem Herausgeber Stephan Grigat (Wien) und dem Autor Clemens Nachtmann (Graz).
Samstag, 13.10.12, 20 Uhr, Raum IG 311 im I.G.Farben-Haus der Universität Frankfurt, Grüneburgplatz 1

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WORLD FREUD CENTER

THE WORLD IS NOT FREUD! “Trotz allen protzenhaften Gebaren, womit teutonischer Dünkel die Reichshauptstadt als urprüngliche Leuchte der Zivilisation aufzuspielen versucht, hat es Berlin noch zu keiner Weltaustellung gebracht. Es ist eine leere Ausflucht, wenn die blamable Thatsache damit beschönigt … Weiterlesen

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