Antisemitismus

Campus-Rundgänge im Sommersemester 2012

Der für den 17.06 angekündigte Rundgang muss leider bis auf weiteres ausfallen. Ein neuer Termin wird hier bekanntgegeben.
De-Education – Vom schönsten zum häßlichsten Campus Deutschlands
Ein kritischer Rundgang zur Geschichte, der Architektur und dem Zusammenhang beider am Campus Westend und am Campus Bockenheim.

Termine:
Montag 21.05., 16.30h: Treffpunkt vorm Haupteingang des IG Farben-Hauses
Donnerstag 31.05., 13.30h: Treffpunkt im Foyer des Casino; Führung auf englisch im Rahmen der Graduierten-Konferenz „Critical Matter
Sonntag 17.06., 15.00h: Treffpunkt vorm Haupteingang des IG Farben-Hauses

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Veranstaltungsreihe „Kunst und Kritik“

Termine:
Christoph Hesse, Berlin:
„Godard glaubt an das Filmbild, ich an die historische Tatsache“ (Claude Lanzmann). Über eine Kontroverse um Bilder, die die Wirklichkeit nicht zeigen dürfen.
Di., 24.04., 20 Uhr, I.G.Farben-Campus, Raum IG 251

Gerhard Scheit, Wien:
„Quälbarer Leib – Adornos kategorischer Imperativ nach Auschwitz und die Kunst“
Di., 15.05., 20 Uhr, I.G.Farben-Campus, Casino 1.811

Clemens Nachtmann, Graz:
„Autonomie als Programm. Über die Anfänge der neuen Musik bei Beethoven und Berlioz“ (Tagesseminar)
Sa., 02.06., 13-18 Uhr, Raum 20/21 im Gebäude 2 der Fachhochschule, Nibelungenplatz 1.

Jan Gerber, Halle:
„Lob der Kulturindustrie“
Fr., 06.07., 20 Uhr, Café Kurzschlusz im Gebäude 5 der Fachhochschule, Nibelungenplatz 1.

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CHANCE 2012

CHANCE 2012 – oder der Fluch von Fluxus 50 Jahre alt zu werden ist gefährlich: Vor zwei Jahren ist Christoph Schlingensief zwei Monate vor seinem fünfzigsten Geburtstag gestorben. Vielleicht der letzte große Fluxus-Künstler unsrer Zeit. Oder der erste. Wie eine … Weiterlesen

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Aktion: Eine postkoloniale Begehung der Lettow-Vorbeck-Kaserne in 14 Szenen

Wir möchten gerne auf folgende Aktion aufmerksam machen. Ergänzend weisen wir noch auf diesen Blogbeitrag des Braunen Mobs zu dem Thema hin. Aber nun die

E I N L A D U N G

Kasernenechos: Widerstand und Widerhall
eine postkoloniale Begehung der Lettow-Vorbeck-Kaserne in 14 Szenen

Freitag 9.12.2011 um 11 Uhr
Wilsonstr. 64-68
Hamburg-Jenfeld
U1 Wandsbek-Markt
Bus 162 oder 262 bis Haltestelle …

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Der Computer kann alles, November 2011

Zeitnah und -souverän könnt ihr jetzt die aktuelle Folge „Der Computer kann alles“ bei Soundcloud (und hoffentlich später auch auf freie-radios.net) nach hören. In der gestrigen Sendung sprachen Heino und ich über Siri, die Initiative für ein Transparenzgesetz in Hamburg, das SZ-Interview mit Daniel Domscheid-Berg, den sogenannten Schultrojaner, Männerrechtler im Internet und in Gedenken …

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19. Oktober 2011, 19.30 Uhr // Filmabend: Fritz Bauer – Tod auf Raten

Fritz Bauer kann die NS-Zeit schon aus persönlichen Gründen nicht ad acta legen. Das Regime hat sein Leben gezeichnet. Nach der Machtergreifung Hitlers muss der Sohn einer deutsch-jüdischen Familie seine Arbeit als Amtsrichter am Stuttgarter Amtsgericht niederlegen. Bald emigriert Bauer nach Dänemark und Schweden, wo er zusammen mit Willy Brandt eine Exil-Zeitung herausgibt. 1949 […]

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Pressemitteilung 21.07.2011 ­– Verschollen geglaubte Deportationslisten entdeckt: Polizeigefängnis Klapperfeld hatte zentrale Funktion für Deportationen aus Frankfurt

Korrektur: In unserer Mitteilung ist uns gestern Abend leider ein Schreibfehler unterlaufen. Die Deportationslisten umfassen nicht Zeitraum von Februar 1943 bis Mai 1944 sowie für August 1942, sondern den Zeitraum Februar 1943 bis Juli 1944 sowie für August 1942. Die Summe von 19 Monaten ist somit richtig. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Der Initiative »Faites votre jeu!« ist es gelungen, verschwunden geglaubte Deportationslisten ausfindig zu machen. Die Listen belegen Deportationen von über 3.300 Menschen allein für den Zeitraum von Februar 1943 bis Mai 1944 Juli 1944 sowie für August 1942. Diese Dokumente, die unter anderem die Namen der Inhaftierten und die Orte, an die sie verschleppt wurden, enthalten, befinden sich im Archiv des Internationalen Suchdienstes in Bad Arolsen. Anhand ihrer lässt sich nachweisen, dass viele Personen vom Klapperfeld aus etwa nach Auschwitz, Buchenwald, Ravensbrück oder an diverse andere Orte deportiert wurden.

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