Suchergebnisse für: derrida

Arché, Arcanum, and Articulation. What is at stake with the notion of the universal ?

CONTENTS 0 précis I Genericness as the symbolical body of reciprocity Enunciating the universal Universal text, generic code, pre-specific data Ada Lovelace, the Enchantress of Numbers Algebraic Paradigms II Lemmata in how to theorise the universal while remaining neutral on matters of believe Lemma 1: Universality in terms of objectivity Lemma 2: Universality in terms … Continue reading

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OUT OF JOINT

The ‘new spirit of capitalism’, creative class struggle and the ghosts of the future My question for tonight is: Is this ‘new spirit of capitalism’ the ghost of communism? And is this ghost the ghost from the Communist Manifesto or … Weiterlesen

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guttenberg ist copyriot

das sollte eigentlich kommentar zu dem von mir grundsätzlich sehr gern gelesenen blog mit folgendem artikel „Antiintellektualismus vs. Kriechertum – vom Skandälchen Guttenberg und Skandalen“ werden. leider fand ich das zu schade für einen kommentar (das ist völlig und ganz un-derridaisch (->supplement)) – bessergesagt: zu wenig prominent um mit aufmerksamkeit geadelt zu werden.

also: ich bin der meinung, dass der adelige guttenberg was geschafft hat, was einem jahrzehntelangen kampf von „kritischen wissenschaftler_innen“ oder „linken“ studierenden nicht gelang:
ein system der akademischen anordnung und zurichtung anhand von abschlüssen und titeln in ihrer legitimität und realness zu erschüttern. niemand macht da lieber mit, als die ausgebeuteten und unterworfenen produktiven studierenden ALLER diszipline – mal kritisch, mal affirmativ.

ausserdem hätte er der neue doktor des copyriots werden und den „wissenschaftlich“ arbeitenden viel arbeit ersparen können, durch blöde korrekt-zitier-simulationen. aber die habens ja auch so mit ehre und ehrlichkeit. einzige hoffnung, die mir bleibt, ist, dass das moralsgedöhns nur taktischer „natur“ war um den reaktionären Populisten wegzukriegen. falls die empörung echt sein sollte, ist sie zugleich ressentimentativer standesdünkel (wow).

und ausserdem sollte doch alles, was dem „standort deutschland“ – also auch dem „wissenshaftsstandort“ schadet, willkommen geheiszen werden? und guttenberg war darin doch die letzten wochen ganz grosz?

den besten kommentar fand ich aber: „Früher wußte der Adel was an einer gewißen Stelle zu tun ist“ (leider pds, kriegt aber titanic-preis dafür)

weitere artikel einfach random durcheinander:

http://www.keimform.de/2011/guttenberg-als-vorkampfer-fur-freie-kultur/
http://lyziswelt.blogsport.de/2011/03/01/warum-guttenberg-bleiben-kann-wo-der-pfeffer-waechst-also-in-der-bundesregierung/
http://principien.de/guttenberg-und-das-geistige-eigentum/
http://wutbuerger-nachrichten.blogspot.com/2011/03/affare-guttenberg-netzbesiegt-minister.html
http://dishwasher.blogsport.de/2011/02/23/die-uebliche-klassenjustiz-wirkt-auch-im-fall-guttenberg/
http://episodenfisch.blogsport.de/2011/02/24/kath-net-schafft-guttenberg-nicht-ab/
http://neoprene.blogsport.de/2011/02/23/update-zur-gegenrede-von-freerk-huisken-zum-fall-guttenberg/
http://guttenberg.blogsport.eu/2011/02/28/hallo-welt/http://www.freitag.de/community/blogs/weinsztein/mehr-witze-ueber-dr-mogel-zu-guttenberg
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EC66FBF3DF17542E8B68E58589F4872B2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://neoprene.blogsport.de/2011/02/23/update-zur-gegenrede-von-freerk-huisken-zum-fall-guttenberg/
http://radikal-individualist.de/2011/03/02/anmerkungen-zur-causa-guttenberg/

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prozessual-strategische subjektivität

a copyriot of  http://www.feministisches-institut.de/prozessual-strategisch/   Prozessual-strategische Subjektivität: Handlungsfähigkeit, politische Bündnisse und Widerstand aus queer-feministischer Sicht 01.09.2009, Do. Gerbig Feminismus nach Butler, wie ist das noch möglich? Meines Erachtens brachte gerade die, durch Judith Butler (1990) ausgelöste Infragestellung einer vermeintlich angeborenen Weiblichkeit und die Dekonstruktion von körperlichem Geschlecht neue und politisch wichtige Denkansätze für Feminismen hervor.

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Podcast: Do. Gerbig – Die Widerständigkeit des prozessual-strategischen Subjekts

Es geht los! Ab sofort wollen wir euch an dieser Stelle in 14-tägigem Rhythmus Aufzeichnungen von Vorträgen der Ringvorlesung “Jenseits der Geschlechtergrenzen” als Podcast zur Verfügung stellen.

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenDen Beginn macht Do. Gerbig mit ihrem Vortrag “Die Widerständigkeit des prozessual-strategischen Subjekts – Ein queer-feministischer Ansatz zu agency” vom 16. Januar 2008. Do. ist Diplomsoziologin und mittlerweile Mitglied der AG Queer Studies und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsstelle Arbeit Gender Technik an der TU Harburg. In ihrem Vortrag stellt sie ihre Diplomarbeit vor, in der sie sich auf Basis verschiedener poststrukturalistischer Theoretiker_innen wie Foucault, Derrida und Butler und einem queeren Politikbegriff mit dem Subjekt und seiner Handlungsfähigkeit auseinander gesetzt hat. Do.s Diplomarbeit ist auch die Grundlage ihres Artikels “Prozessual-strategische Subjekte in Bewegung!”, der in dem von der AG Queer Studies herausgegeben Sammelband “Verqueerte Verhältnisse” (2009) erschienen ist und die Möglichkeiten der Intervention in hegemoniale Diskurse, die anti-rassitische und queer-feministische Repräsentationen leisten können, fokussiert.

Do. Gerbig: Die Widerständigkeit des prozessual-strategischen Subjekts – Ein queer-feministischer Ansatz zu agency

Creative Commons Lizenz by-nc-sa

Alle, die den Podcast direkt mit einem Podcatcher bzw. Podcastclient abonnieren wollen, können das mit diesem Feed. Den Podcast gibt es auch im iTunes Store Podcast Verzeichnis, wo ihr gerne eine Bewertung abgeben oder Rezension schreiben könnt.

Wir freuen uns auf Feedback aller Art in den Kommentaren!

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inhaltsverzeichnis des remixes klingt spannend

Alfred Schobert

Analysen und Essays

Extreme Rechte – Geschichtspolitik – Poststrukturalismus.

ISBN-13: 978-3-89771-750-3
Ausstattung: br., 440 Seiten
Preis: 29.80 Euro
Herausgegeben von Martin Dietzsch, Siegfried Jäger, Moshe Zuckermann.

Edition DISS Bd. 21

Alfred Schobert (* 1963, † 2006) gehörte zu den wichtigsten Experten zum Thema extreme Rechte in Deutschland und Frankreich. Er verstand es wie kaum ein anderer, seine Interventionen auf einem wissenschaftlichen Fundament zu entwickeln. Als Schüler des französischen Philosophen Jacques Derrida arbeitete er an der Schnittstelle von Ideologiekritik und Poststrukturalismus.

Seine Arbeiten richteten sich nicht nur an ein wissenschaftliches Fachpublikum. Sie lieferten immer auch wichtige Impulse für eine effektive Arbeit gegen Rechts und für den Kampf für eine gerechte Gesellschaft.

Alfred Schobert war langjähriger Mitarbeiter im Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Von seinen etwa 500 Artikeln, Aufsätzen und Vorträgen wurden für diesen Band 30 Texte zur extremen Rechten, zur Geschichtspolitik und zum Poststrukturalismus ausgewählt.

Inhalt
Einleitung der Herausgeber

Teil I
Extreme Rechte

Kulturrevolution, völkisch und (neo)nationalistisch.
Aus der Diskursgeschichte eines vormals verpönten Signifikanten

Wurzeln finden, Reich erneuern, »Ami go home!«.
Die Europa-Vorstellung Alain de Benoists

Netze, Viren, Ströme – Wurzeln und das Reich oder:
Wie Alain de Benoist mit Carl Schmitt der »Dampfwalze der Globalisierung« trotzen will

Diskurspiraterie oder Wie Alain de Benoist mit Costanzo Preve Marx vom Marxismus befreit

In der Mühle der binären Reduktion.
Arundhati Roys Rede in Mumbai im Krieg der Medien

Der Feind unterm Regenschirm

»Erwähnt man die Juden?«

»Nothing to worry about”?

auf rechts gehen?

Verwurzelung in Wattenscheid

Kreuz, Totenkopf und Gruft.
Dark Wave und »Neue Rechte«

Exportartikel Evola

Arthur Trebitsch – Wirklichkeit und Wahn

Zum Judenbild der konterrevolutionären Rechten und der intransigenten Katholiken in Frankreich

Streifzug durch die französische rechte Publizistik

Teil II
Geschichtspolitik

Walsers Wunschgeschichte der Nation

Endlich ganz normal.
Auschwitz und Krieg »sittlich begraben« oder »Lust an der Demokratie« in der »Berliner Republik«

»Holocaust-Industrie« – Kulturkritik oder Koschermachen einer neonazistischen Propagandaformel?

Geschichtsrevisionismus à la carte.
Mit Nolte und Zitelmann gegen »Westextremismus«

Eliten-Antisemitismus in Nazi-Kontinuität.
Martin Hohmanns Neuhofer Rede im Kontext

Mit Schiller am Hindukusch

Teil III
Poststrukturalismus

Eine Stimme von anderswo.
»Das Messianische« und die Politik im Werk Jacques Derridas

Die Schrift gegen den Tod.
Zu Derridas Kritik der Todesstrafe und der Dekonstruktion der Souveränität – mit einem Rückblick auf seine Benjamin-Lektüre

Der Reader.
Jacques Derrida erhielt den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt

Still supporting revolution

Derridas Gespenster

Foucaults Werkzeugkiste

Besprechungen

Mitte und Normalität.
Zur Gleichzeitigkeit von moderner Kollektivsymbolik und traditioneller institutionalistischer Symbolik

Wie wir normalisiert werden

Quellennachweis
Über die Herausgeber
Personenverzeichnis

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Hélène Cixous in Berlin

Hélène Cixous
Promised Belief – or Life after Life
Mittwoch, 27. Mai 2009, 19 Uhr c.t., Senatssaal, Unter den Linden 6, 1. Stock
Ich werde Ihnen die Geschichte des Disputs erzählen, der uns zusammenbrachte, Jacques Derrida und mich, seit vierzig Jahren, der „einzigartige Disput“, wie er es 1998 nannte im Buch H.C. pour la vie, c‘est à dire. […]

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Links vom 24. April bis 12. Mai 2009

Wie immer: Alle Links der vergangenen Tage nach dem Klick! Und der lohnt sich!

Rücktritt der Redaktion der Zeitschrift für Frauen- und Geschlechterstudien
Oh Shit! Nach dem Verkauf des Kleine Verlags (Bielefeld) an den Verlag USP Publishing (München), in welchem anscheinend anti-feministische Haltungen vorherrschen, trat die Redaktion der Zeitschrift für Frauen- und Geschlechterstudien zurück.
(tags: feminismus zeitschrift wissenschaft […]

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You are an idiot

Hab was lustiges gefunden. Ein Interview mit John R. Searle wo das Verhältnis von Foucault zu Derrida deutlich zu werden scheint .
„Searle: With Derrida, you can hardly misread him, because he’s so obscure. Every time you say, „He says so and so,“ he always says, „You misunderstood me.“ But if you try to figure […]

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