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Buch: Die Heebie-Jeebies im CBGB’s

a copyriot of http://www.ventil-verlag.de/titel.php?pid=829 Steven Lee Beeber Die Heebie-Jeebies im CBGB’s Die jüdischen Wurzeln des Punk Punk ist jüdisch? »Die Heebie-Jeebies im CBGB’s« wagt einen völlig neuen Blick auf die Geschichte des amerikanischen Punk. Der US-amerikanische Autor und Publizist Steven Lee Beeber untersucht erstmals die Entstehung der ­amerikanischen Punkbewegung mit Blick auf den jüdischen Background […]

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Kufiya : Haargel – 0 : 1

Letzte palästinensische Pali-Tuch-Manufaktur vor dem aus Doch die Krise der palästinensischen Keffijeh-Weber ist nicht nur eine Folge der asiatischen Produktpiraten. In den engen Gassen der Altstadt von Hebron verkaufen Händler neben den schwarz-weiß karierten Tüchern auch Palästinenser-Flaggen oder armenische Keramik als Souvenirs an Touristen. Einer von ihnen ist der greise Dschihad Abu Rumila. Er sitzt

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Pressemitteilung des Instituts für vergleichende Irrelevanz

Pressemitteilung des Instituts für vergleichende Irrelevanz vom 06.02.2009 Kein Ende der Irrelevanz – Institut zeigt sich empört über Pressebericht Überrascht und empört wurde im Institut für vergleichende Irrelevanz (kurz: IvI) der Pressebericht in der Frankfurter Rundschau von diesem Freitag, dem 06.02.2009, aufgenommen. Anstatt mit den entsprechenden Vertreter_innen des Instituts das Gespräch zu suchen kommunizierte die

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update nitribitt

Confusion is Sex – Kapitalismus und Jugendrevolte

Der 40. Jahrestag der internationalen Studierendenrebellion von 1968 war Anlass für zahlreiche Buchveröffentlichungen, Talkshows und Spielfilme. Aus gegebenen Anlass diskutiert Nitribitt zwei Filme, die sich mit dieser Revolte bzw. seinen Folgen auseinandersetzen: Während La Chinoise von Jean Luc Godard (1967) die Ereignisse von 1968 antizipiert, setzt sich The Raspberry Reich von Bruce LaBruce (2004) damit retrospektiv auseinander. Beiden Autoren ist gemeinsam, dass sie mit radikaler Ästhetik und Ironie die militanten Strömungen der 68er-Bewegung weniger unter moralisierenden Gesichtspunkten, sondern vor allem als theoretisch-politische Positionen und im Hinblick auf die Alltagspraktiken analysieren – nicht zufällig wählen beide das Setting der „Kommune“. >> plus …

Nitribitt meldet sich mit dieser Film Matineé zur ungewohnten Raumzeit aus der Versenkung zurück:

Sonntag, 08. Februar 2009, 14 Uhr
Raum 121, Mörfelder Landstraße 121 B

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sylvester

Zwiebeln Dienstag, 30. Dezember 2008 22:37 Uhr MEZ Ich komm mit Zwiebeln und bring noch Schinken, Tomaten und rohe Zwiebeln mit-was gibts da eigentlich dazu (Kartoffeln oder Brot)-soll ich was mitbringen? * zerstreuung Dienstag, 30. Dezember 2008 14:21 Uhr MEZ den rock me over part sollten wir also vorher in der wg gnadenlos durchziehen, so

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Führe mich sanft – Gouvernementalität

http://copyriot.com/gouvernementalitaet/

Führe mich sanft …
Gouvernementalität – Anschlüsse an Michel Foucault
Studentische Tagung am 2. und 3. November 2002.
im KoZ, Studierendenhaus Campus Bockenheim
JWG-Universität Frankfurt / M.
kompakt.
>> Das ebook zur tagung.
ebenso gibt es die texte auch als kleines buch (din-a5 quer) für 5,70 euro beim kopierwerk (adalbertstr. 21a, 60486 ffm) zu kaufen …
details.
>> intro
>> abstracts & texts
>> raum und zeit
>> kontakt
organisiert von
* studentische AG »Anschlüsse an Michel Foucault:
›Gouvernementalität der Gegenwart‹«* autonomes Tutorium »›Das ökonomische Leben regieren‹ –
Die politische Rationalität maskuliner Hegemonie und Regulation«

* Fachschaft Gesellschaftswissenschaften

mit Freundschaftlicher Unterstützung von
* Beirat für Lehre am Fachbereich Erziehungswissenschaften* Rosa-Luxemburg-Stiftung

*KoZ Kommunikationszentrum

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innenstadt-ag ffm-of: start

Die Innenstadtgruppe ffm-of…

…arbeitet seit 2001 zu und in den Veränderungen des städtischen Raums – zwischen polit- und popaktivistisch.

Ausgewählte Projekte:

  • »FettePlatte_HalleNeun« – Alternativer Planungsentwurf zur Gestaltung des ehemaligen Güter- bahnhofgeländes; Veranstaltung im Dominikanerkloster im Februar 2005
  • »5qm_stadtverschiebungen« im Rahmen des TAT-Programms »Spiel unter Druck« April/Mai 2004
  • »Global City Revue«, im Rahmen des Projekts »Dresden Postplatz« im Juli 2003
  • »Startbar West 2002 – Widerworte und Störbilder zur Flughafenwelt« September 2002
  • Aktionen im Rahmen des antirassistischen Grenzcamps in Frankfurt, Juli/August 2001
  • »Innenstadtaktionstag«

Kontakt:

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“ ÖTE“KI-ben – Jenseits des anderen Ichs: start

die erste lesbisch-feministische Zeitschrift in der Türkei

Zeitungskonzept:
türkisch
deutsch
englisch

Hülya Tarman und weitere 10 – 20 Lesben beabsichtigen, die erste Lesbenzeitung der Türkei herauszugeben. Die Zeitung wird „ÖTE“-KI ben (Jenseits des anderen Ichs) heißen und monatlich zweisprachig in Englisch und Türkisch erscheinen. Sie hat eine feministisch emanzipatorische, soziale, gewaltfreie und antirassistische Zielsetzung.

In den 90er Jahren konnte sich bisher kaum eine Lesbenbewegung entwickeln. Die Frauenbewegung bleibt hetero-normativ, und Frauen haben es zunehmend schwer zueinanderzufinden. Es gilt, tradierte Frauenbezüge und Strukturen zu stärken und gängige heterosexistische Geschlechtermodelle zu unterlaufen.

Die Initiative, die mit „ÖTE“-KI ben in Gange kommt, in der sich vermehrt Lesben in der Türkei politisieren und zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenschließen, gilt es zu unterstützen.

Wie viele Projekte in der Türkei braucht auch „ÖTE“-KI ben finanzielle Hilfe aus dem Ausland. Welche noch mitmachen möchte und/ oder Ideen beisteuern kann, ist herzlich willkommen. Dies ist eine Initiative, ein solides internationales lesbisches Netz zwischen Deutschland, Europa und der Türkei anzuregen, sowohl innerhalb Deutschlands und Europas Interessierte und Betroffene besser zu vernetzen als auch innerhalb der Türkei Kontakte und Bewegungen anzuregen und Vernetzung aufzubauen. An- und Nachfragen sind willkommen…

Das Projekt wird bisher von LETRA e.V. München, Lesbenring e.V., Rosa Liste München, Einzelpersonen, Gayhane SO36 Berlin, Gita-Tost-„Stiftung“ Regensburg, … unterstützt. Trotzdem sind weitere Spenden notwendig. Außerdem ist politische Solidarität von unermeßlicher Bedeutung, da Hülya Tarman im Dezember 2000 in der Zeitung Hürriyet zwangsgeoutet wurde und demnächst quasi als die einzig offen lebende Lesbe in der türkischen Öffentlichkeit verhandelt werden könnte.

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